Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des Digital Experience Benchmark 2022 Reports, einer jährlich erscheinenden Analyse des Experience-Analytics-Unternehmens Contentsquare. Darüber hinaus zeigt der Bericht eine durchschnittliche Scroll-Rate von 54 Prozent über alle Branchen hinweg und damit, dass viele Kunden sich nicht über die Hälfte einer Webseite hinausbewegen und die Inhalte der unteren Seitenhälfte unbeachtet lassen.
Klare Erfolge beim Thema Conversion
Die gute Nachricht: Wer sucht und schnell findet, konvertiert. Im Jahr 2021 stieg die durchschnittliche Konversionsrate über alle Branchen hinweg auf 2,3 Prozent, ein Anstieg um 27,8 Prozent gegenüber 2020.
“Es geht längst nicht mehr um die Optimierung der Website als Produkt. Mit steigender Online-Aktivität in den letzten Jahren sind die Erwartungen der Kunden an nahtlose digitale Erlebnisse enorm gestiegen. Unternehmen, die ihre Experience verbessern, erkennen schnell, dass sich ihre Bemühungen auszahlen und sie sich von weit renommierteren Mitbewerbern abheben können”, sagt Thomas Weyand, Geschäftsführer von Contentsquare Deutschland.
Neben der besseren “Overall Conversion” stellt der Bericht auch fest, dass die durchschnittliche Ladezeit einer Webseite auf dem Handy besser ist als auf dem Desktop (1,52 Sekunden gegenüber 1,61 Sekunden). Laut den Contentsquare-Experten deutet dies darauf hin, dass Marken dem Smartphone-Erlebnis gemäß der Nutzer-Erwartungen inzwischen erfolgreich Priorität einräumen: Denn durchschnittlich werden 58 Prozent des digitalen Datenverkehrs über mobile Geräte abgewickelt.
B2B holt auf
Zwar liegt B2B noch auf den hinteren Plätzen, in Punkto Verbesserung der Absprungrate hatte der Sektor aber die größten Erfolge zu verzeichnen: Hier gelang es, die Absprungrate im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent zu senken, unter anderem durch konsequente A/B-Tests und kundenorientierte Content-Optimierungsstrategien.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…