Die Lösung ist auf die medizinische, pflegerische und therapeutische Planung und Dokumentation von Reha-Kliniken zugeschnitten. Alle Patient*innen-Informationen von der Aufnahme bis zur Nachversorgung werden digital in einer elektronischen Akte erfasst und verarbeitet. Die Häuser liegen in Bremen, Ratzeburg, Inntal, Lübeck und Oberhausen. „Wir wollen die Prozesse in unseren Kliniken mit digitalen Lösungen optimieren“, sagt Martin Stein, Vorstandsmitglied und CTO der AMEOS Gruppe des Schweizer Gesundheitsunternehmens. „Zudem wollen wir die Nachversorgung der Patient*innen verbessern.“
Arbeitsabläufe in Rehakliniken sind vielfältig und sehr individuell. Autorisiertes medizinisches Personal kann mit REHA.Complete auf die Patient*innenakte, Untersuchungsergebnisse und verschriebene Medikamente zugreifen sowie diese über eine einfache und intuitive Suche abrufen. Die Verfügbarkeit von Therapeuten und Gesundheitsabteilungen wird in Echtzeit angezeigt, so dass keine Lücken in der Patient*innen-Versorgung entstehen. Ist eine Anpassung der Behandlung erforderlich, informiert die Software alle relevanten Mitarbeitenden. Eine integrierte vollautomatische Therapieplanung und eine Patient*innen-App erweitern die Anwendungsmöglichkeiten.
„REHA.Complete deckt die Anforderungen einer Reha-Einrichtung vollständig und medienbruchfrei ab. Dies umfasst alle Schritte vom Check-In der Patient*innen über die Diagnostik, Planung und Dokumentation bis hin zum Entlassbrief“, sagt Michael Waldbrenner, Geschäftsführer Deutsche Telekom Clinical Solutions. „Zudem können Patient*innen ihre Daten über eine App oder über einen Browser einsehen.“ REHA.Complete ist WEB-basiert und kann auf jedem Arbeitsgerät mit einem Internetbrowser benutzt werden. Die Software ist auch als Cloud-Lösung verfügbar. Externe, elektronisch zugesandte Daten wie zum Beispiel Laborbefunde lassen sich in die Reha-Akte integrieren.
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