Wer beruflich auch zu Hause auf solides Internet angewiesen ist, sollte eine Verbindung ab 50 MBit/s wählen. Selbst wenn die Kinder zu Hause zocken oder über das Internet fernsehen, sollte es keine Probleme geben.
Beim Wechsel vom DSL-Anbieter (von engl. “Digital Subscriber Line” für digitaler Teilnehmeranschluss) soll alles glatt laufen. Der Internetausfall ist das Worst-Case-Szenario, welches es zu verhindern gilt. Zwar ist das Internet voll von persönlichen Leidensgeschichten, bei denen es nicht geklappt hat, doch in den meisten Fällen verläuft alles reibungslos. Es gibt Tarife mit oder ohne Telefonie, mit oder ohne Fernsehen oder die Internet-Flatrate pur. Bei dem Preis sollte man darauf achten, dass nicht nur die ersten Monate günstig sind. Alle zwei Jahre kann man den Anbieter wechseln. Oft finden sich für Neukunden verlockende Angebote. Hier gibt es einen kostenlosen DSL-Vergleich von vielen Anbietern. Alle paar Jahre sollte man testen, ob der eigene Anbieter noch günstige Konditionen bietet.
Je nachdem, an welchem Standort man sich befindet, ist die Internetverbindung von unterschiedlicher Qualität. Es gibt auch Alternativen zu DSL, z. B. ein Kabel-Anschluss. An manchen Standorten gibt es schon eine Glasfaserverbindung (FTTH) anstelle der normalen Kupferdrähte. Auch VDSL (“Very High Speed Digital Subscriber Line”) ist um einiges schneller als eine normale DSL-Verbindung. Hierbei handelt es sich teilweise um eine Glasfaserverbindung.
Falls Ihre Verbindung nicht das hält, was sie verspricht, so gibt es neuerdings ein Minderungsrecht für die monatlichen Kosten. Jedoch ist der Nachweis etwas aufwendig und letzten Endes geht es ja darum, ein stabiles und schnelles Internet zu haben und nicht darum, nur die Kosten zu senken.
Bild 1: Quelle
Bild 2: Quelle
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…