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Adobes Studie „Die Zukunft der Zeit: Neudefinition der Produktivität in Zeiten der Unsicherheit” befragte mehr als 9.700 Mitarbeitende und Führungskräfte kleiner und mittlerer Unternehmen (KMUs) in acht Weltmarktregionen. Ziel war es herauszufinden, wie sich die zunehmenden politischen, ökologischen und sozioökonomischen Unsicherheiten auf die Produktivität, Zusammenarbeit und Innovation der Belegschaft auswirken.
Vor diesem Hintergrund gaben 70 Prozent der Befragten an, dass sie im Vergleich zum Vorjahr mehr Zeit bei der Arbeit damit verbringen, die Nachrichtenberichterstattung zu verfolgen oder darüber zu diskutieren. 76 Prozent räumten ein, dass eine aktuelle Nachricht ihren Arbeitstag für einige Stunden beeinträchtigen könne. Diese Ungewissheit habe laut Studie die Effizienz und Produktivität aller Mitarbeitenden verringert, wobei die Generation Z (93 Prozent) und die Millennials (87 Prozent) sich in ihrer Arbeitsperformance stärker beeinflussen lassen als ältere Generationen, darunter 79 Prozent der der Generation X und 71 Prozent der Baby Boomer und ihrer älteren Kollegen.
Ungeachtet dessen sieht die Mehrheit (58 Prozent) der Befragten die Arbeit als willkommene Ablenkung in unsicheren Zeiten. Zumal mehr als ein Drittel der befragten Unternehmensleiter angibt, stärker in Lösungen zu investieren, die ihre Belegschaft bei der Bewältigung von Unsicherheit unterstützen.
Im August 2022 führte Adobe eine 20-minütige Online-Umfrage in acht globalen Märkten durch, darunter die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Neuseeland, Japan und Indien. Hier wurde abgefragt, wie sich die globale Unsicherheit und der Wandel – definiert als das Auftreten ungeplanter Nachrichten oder Ereignisse weltweit und am Arbeitsplatz – auf die Produktivität, Arbeitskultur und Innovation in Unternehmen auswirken.
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