Michael Finkler, Geschäftsführer der proALPHA-Gruppe, erörtert im Gespräch mit Carolina Heyder, wie moderne ERP-Systeme mittelständische Kunden bei der Digitalisierung unterstützen und wie wichtig der Dialog zwischen Kunden und ERP-Hersteller ist. Weiter erklärt er, wie ein ERP-System zur Nachhaltigkeit beitragen kann.
Er diskutiert, welche Anforderungen an bestimmte Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie oder den Maschinenbau, ein ERP-System erfüllen sollte und wie wichtig Benutzerfreundlichkeit in einem ERP-System ist. Michael Finkler untersucht die Frage, ob ein ERP-System eine ISO-Zertifizierung aufweisen sollte und welche Rolle Künstliche Intelligenz in einem ERP-System ist.
Viele ERP-Systeme sind schon seit Jahrzehnten im Einsatz und wann bemerken Kunden, dass ihr ERP-System veraltet ist. Dann sollte eine Migration von einem älteren auf ein modernes ERP-System angegangen werden. Bei der Ablösung eines Altsystems gibt es verschiedene Punkte, die Mittelständler, die international agieren und Standorte im Ausland haben, bei der Auswahl eines ERP-Systems beachten sollten.
Zur Person:
Michael Finkler, Geschäftsführer der proALPHA-Gruppe, hat als Gründer und Vorstandsvorsitzender seit 1994 die proALPHA sowie die ALPHA Business Solutions AG aufgebaut und im Jahr 2015 den Zusammenschluss zur proALPHA Gruppe verantwortlich geleitet. Er verantwortet das Business Development der proALPHA Gruppe. In seinen Zuständigkeitsbereich fallen auch die Kooperationen mit führenden Forschungsinstitutionen und Verbänden, im Zuge derer er sich für die Entwicklung praxistauglicher Industrie-4.0-Lösungen engagiert. Er ist als Softwareentwickler in den Produktionswerken von Hewlett Packard in Böblingen gestartet und übernahm später die Beratungsleitung in diesem Bereich.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.