Der Mittelstand hat es nicht leicht, wenn es darum geht, Data Protection zu betreiben. Gründe dafür sind mangelnde Ressourcen innerhalb des Unternehmens oder fehlende qualifizierte Mitarbeiter, um das Problem Datenverlust zu adressieren.
N-able, als Spinoff von SolarWinds in 2021 offiziell entstanden, war in der Branche bisher für seine N‑able N‑central Remote-Monitoring und -Management (RMM) Lösung bekannt. Nun hat sich das Unternehmen mit Hauptsitz in Boston dem Kampf gegen den Datenverlust verschrieben.
Hier geht es um mehr als die traditionelle Datensicherung. N-able bietet eine Lösung mit Tools, die Verwaltung eigener Ressourcen erleichtern soll, sowie Ressourcen zur Bewältigung der sich stetig weiterentwickelnden Storage-Anforderungen.
Cove Data Protection wurde im Rahmen der IT Press Tour in Silicon Valley vorgestellt. Die aktuelle Ausgabe der Fachveranstaltung, die im Juni 2010 ins Leben gerufen wurde, ist den Themen IT-Infrastruktur, Datenmanagement und -speicherung gewidmet.
Die Backup- und Datenmanagement-Lösung wurde für Managed Service Providers (MSPs) und mittelständische IT-Abteilungen entwickelt. Kleine und mittlere Unternehmen können damit in Puncto Data Protection selbst tätig werden oder auf MSPs setzen, die damit einen umfassenden Schutz für ihre Kunden verwirklichen sollten. So oder so, der Cloud-First Ansatz für Datensicherung -as-a-Service soll für eine bessere Nutzererfahrung sorgen.
Cove Data Protection bietet Sicherung und Wiederherstellung von Daten für virtuelle und physische Server, Workstations und Microsoft 365-Daten. Die Bereitstellung erfolgt as-a-Service und wird über eine einheitliche Multi-Tenant-Konsole verwaltet (dadurch auch für MSPs geeignet).
Bei diesem Ansatz brauchen sich Unternehmen keine Sorgen mehr über Patches und ähnliches zu machen. Bemerkenswert dabei ist, dass N-able ein Backup nur für das macht, was Sie für die Wiederherstellung der Daten benötigt. Dies ermöglicht eine schnelle Wiederherstellung, hilft die Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Kosten zu senken.
Die „gerätfreie“-Lösung benötigt weder eine Appliance noch einen Dateiserver. Alles läuft in der Wolke von N-able, alle Backups werden in den Rechenzentren der Bostoner gespeichert. Davon gibt es 30 verschiedene, weltweit. Das heißt, Unternehmen haben die Wahl, an welchem Standort die Daten gespeichert werden sollen. Lokales Storage ist mit Cove Data Protection ebenso möglich, da die Backups zum Beispiel auf einem NAS gespeichert werden können.
“MSPs und IT-Teams sind auf der Suche nach einfachen, zuverlässigen Lösungen zum Schutz vor SaaS-Datenverlusten, und wir freuen uns diesen Schutz anzubieten und gleichzeitig die Kosten und die Komplexität des Ganzen reduzieren zu können – ohne Abstriche bei der Geschwindigkeit oder Zuverlässigkeit”, erklärt Chris Groot, General Manager bei N-able.
In Zukunft soll das Angebot durch ein wachsendes, flexibles Portfolio von Integrationen führender Technologieanbieter erweitert werden.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…