In Unternehmen und Positionen, in denen Seriosität und die optische Erscheinung eine wichtige Rolle spielen, gilt dieser Business Dresscode. Diesem folgend sollte sich das Schmücken der männlichen Arbeitnehmer gegebenenfalls auf den Ehering, Manschettenknöpfe und eine Armbanduhr beschränken.
Der unter anderem vom Marktforschungsunternehmen Sinus herausgegebene Uhren-Monitor hat sich in der Vergangenheit wiederholt mit der Zahlungsbereitschaft von Kunden beim Kauf von Uhren auf dem deutschen Markt auseinandergesetzt. Festgestellt werden konnte die Entwicklung, dass bei Uhren zwischen Modellen für bis und über 1000 Euro unterschieden wird.
2017 ist der Uhren-Monitor im Rahmen einer Befragung zu dem Ergebnis gekommen, dass sich ein Großteil von potentiellen Käufern beim Erwerb einer Uhr etwas Luxus gönnen möchte: 64 % der Befragten waren grundsätzlich dazu bereit, beim Uhrenkauf zwischen 1000 und 5000 Euro auszugeben. 23 % der Befragungsteilnehmer sahen sogar nicht einmal bei 10 000 Euro eine Preisgrenze.
Im Berufsleben wird es gerne gesehen, wenn eine Armbanduhr getragen wird. Dies signalisiert Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, ein ausgeprägtes Zeitgefühl und die Fähigkeit für organisiertes Handeln. Natürlich kann eine kostspielige Uhr auch an sich beeindrucken, man sollte allerdings auf unaufdringliche Modelle zurückgreifen. Wirkt die Armbanduhr zu „protzig“, dann kann die Persönlichkeit vom Gegenüber schnell falsch beurteilt werden.
Was in der Regel immer gut ankommt ist eine Smartwatch: Und eine solche ist vor allem auch geschäftlich immer nützlicher. Nicht nur deshalb, weil sie seinem Betrachter die Uhrzeit verrät. Zeitnah und unauffällig lassen sich Textnachrichten checken und die Funktion der Terminerinnerung sorgt dafür, dass man keinen wichtigen Meetings mehr verpasst.
Um die passende Smartwatch zu finden, genügt meist ein Blick ins WorldWideWeb. Wer auf der Suche nach einer eleganten Smartwatch ist, sollte auf jeden Fall einen Blick auf die Frederique Constant Smartwatch werfen. Sie vereint klassisches Uhrendesigne mit digitaler Technik. Die Smartwatchfunktion sieht man diesen Uhren nicht an. Über eine App für IOS und Android lassen sich die Funktionen, wie Activity Tracking, Schlafphasenwecker oder Fitnessziele, steuern. Auch der beliebte Uhrenhersteller Breitling hat bereits etwas für Smartwatchliebhaber auf den Markt gebracht. Die vollständig in der Schweiz gefertigte Breitling B55 Connected ist wohl die Uhr für Piloten. Mithilfe dieses einzigartigen Prachtstücks lassen sich gleichzeitig zwei Zeitzonen anzeigen, mittels Chronografen bis zu 55 Zwischenzeiten speichern und Flugzeiten messen. Zudem informiert die Uhr über Nachrichten bei Whatsapp, iMessage und Co.
Ohne auf das elegante und traditionelle Uhrendesigne verzichten zu müssen, wie es bei Apple Watch und Co. der Fall ist, kann Man(n) mit solch einer Smartwatch bei seinem Arbeitgeber, Kunden oder Geschäftspartner auf jeden Fall punkten.
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