Handschlag
So wurden 2022 weltweit bisher 161 Transaktionen getätigt. Das sind zwar 2 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres 2021, aber über 40 Prozent mehr als 2019. Dienstleister, Technologieanbieter und Private-Equity-Firmen suchen auf diese Weise weiterhin mit Hochdruck nach Fähigkeiten in den Bereichen Cloud, Engineering, Datenanalytik, Benutzerfreundlichkeit und Cybersicherheit.
Die meisten Analysten gingen laut Information Services Group (ISG) wegen der weltwirtschaftlichen Turbulenzen davon aus, dass das Übernahmegeschehen in diesem Jahr deutlich abflaut. Zumindest für die Zahl der Fusionen und Übernahmen ist dies nicht der Fall. Allerdings ist der Wert dieser Übernahmen im Vergleich zum vergangenen Jahr um mehr als die Hälfte gesunken, da sich die Unternehmen aktuell eher auf kleinere, ergänzende Akquisitionen konzentrieren. So gab es im laufenden Jahr im Vergleich zu 2021 zum Beispiel 10 Prozent mehr Übernahmen, die unterhalb der Marke von 50 Millionen US-Dollar blieben.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…