Die Diskussionen über Chat GPT laufen auf Hochtouren. Eine Auswahl der Schlagzeilen eines Tages spiegelt die Bandbreite der Meinungen. Die Kulturmedienschau von SWR2 titelt am 27.1. einen Hörfunkbeitrag mit “Chat GPT: KI zwischen Gefahr und großem Nutzen“. Die Süddeutsche Zeitung fragt am selben Tag: “KI, unser Untergang? Die künstliche Intelligenz Chat GPT besteht jetzt akademische Prüfungen und hilft beim Betrügen. Was macht das mit dem Leben, der Arbeit, der Bildung, der Kreativität?” Und stellt in einem weiteren Beitrag fest: “Chat GPT kann alles – außer Bairisch.” Und der Digitec-Podcast der Frankfurter Allgemeine Zeitung geht am 28.1. der Frage nach: “Braucht Deutschland eigene KI-Modelle à la ChatGPT?“
Wir machen den Test und interviewen in loser Folge Chat GPT rund um Themen in der IT. Die Antworten sind wirklich gut formuliert und präzise. Wir haben nichts verändert, weder Inhalte, Rechtschreibung noch Interpunktion. Chat GPT selbst gibt zu bedenken, dass die KI für die Antworten bisher nur Quellen nutzt, die bis 2021 veröffentlicht wurden.
Chat GPT: Hacker nutzen KI für Cyberangriffe, indem sie sie einsetzen, um Schwachstellen in Computersystemen zu finden, Angriffe automatisch auszuführen und ihre Fähigkeiten zu verbessern, um Erkennungs- und Verteidigungssysteme zu umgehen. Sie können auch KI verwenden, um gefälschte Identitäten zu erstellen und Phishing-E-Mails zu generieren, die für die Empfänger glaubwürdiger aussehen. Einige Hacker nutzen auch KI, um große Mengen an Daten zu sammeln und zu analysieren, um gezielte Angriffe auf Unternehmen oder Regierungsbehörden durchzuführen.
Chat GPT: Unternehmen können sich gegen Hacker schützen, die KI für ihre Angriffe nutzen, indem sie einige Schutzmaßnahmen ergreifen, wie z.B.:
Chat GPT: Wenn Hacker mit KI in das Netzwerk eines Unternehmens eindringen, kann dies zu verschiedenen Problemen führen, je nachdem, welche Ziele der Hacker verfolgt und wie weit er in das Netzwerk vordringt. Einige mögliche Auswirkungen sind:
Es ist wichtig, dass Unternehmen schnell handeln, um einen Hackerangriff zu erkennen und eine angemessene Reaktion einzuleiten, um die Auswirkungen zu minimieren. Dazu gehört in erster Linie das Schließen der Sicherheitslücke und die Identifizierung der betroffenen Systeme und Daten. Notfallpläne sollten vorbereitet sein und die Mitarbeiter sollten geschult werden, um auf einen Angriff richtig reagieren zu können.
Chat GPT: Wenn ein Hacker mit KI die Daten eines Opfers verschlüsselt hat, werden diese Daten in der Regel unbrauchbar, da sie ohne den richtigen Schlüssel nicht mehr entschlüsselt werden können. Der Hacker wird dann in der Regel eine Nachricht an das Opfer senden, in der er fordert, dass ein Lösegeld gezahlt wird, um die Daten wiederherzustellen. Die Höhe des Lösegelds kann variieren und ist in der Regel in Kryptowährungen, wie Bitcoin, zu zahlen.
Es gibt jedoch auch Fälle, in denen die KI des Hackers die Daten nicht nur verschlüsselt, sondern auch kopiert oder gestohlen hat. In diesem Fall kann der Hacker die gestohlenen Daten verkaufen oder veröffentlichen, um das Unternehmen zu schädigen.
Es ist wichtig zu betonen, dass das Zahlen eines Lösegeldes keine Garantie dafür ist, dass die Daten tatsächlich wiederhergestellt werden, und es ist nicht empfehlenswert, auf Lösegeldforderungen einzugehen, da dies die Hacker ermutigt, weitere Angriffe durchzuführen. Stattdessen sollten Unternehmen ihre Datensicherheit verbessern und regelmäßig Backups machen, um im Falle eines Angriffs schnell wiederherstellen zu können.
Chat GPT: Es gibt viele Unternehmen, die Sicherheitslösungen anbieten, die speziell auf den Schutz vor Angriffen mit KI ausgerichtet sind. Einige dieser Unternehmen sind:
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass keine Sicherheitslösung 100-prozentig sicher ist und dass es immer noch wichtig ist, regelmäßig Backups zu machen und die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens auf dem neuesten Stand zu halten.
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