Die Stadt Karlsruhe informiert über die ergriffenen Maßnahmen nach einer kriminellen Cyberattacke auf Karlsruher Schulen vom Wochenende am 11./12. Februar. Ein Notfall-Expertenteam führt aktuell die Überprüfung der Server von insgesamt 77 Schulen durch. Die Arbeiten verlaufen planmäßig. Priorität hat dabei die Sicherheit der Daten. Nach aktuellem Stand wurden keine personenbezogenen Daten kompromittiert.
Die Hacker hatten Schadsoftware eingeschleust und Systemdaten verschlüsselt. Wie viele der 77 Schulen tatsächlich betroffen sind, wird durch die aktuell stattfindende Überprüfung ermittelt.
Die Untersuchungen am ersten Tag ergaben, dass auch eine achte Schule, die Realschule am Rennbuckel, Ziel des Hackerangriffs war. Wie bereits am 13. Februar 2023 mitgeteilt, waren die Adam-Remmele-Schule, die Hardtschule, die Schule am Turmberg, die Grundschule Wolfartsweier, das Markgrafen-Gymnasium, die Realschule Neureut sowie die Erich-Kästner-Schule von der Cyberattacke betroffen.
Für die notwendigen Überprüfungen wurden die Server zunächst heruntergefahren. Die Schulen können in dieser Zeit die entsprechenden Systeme nicht nutzen und sind nicht online erreichbar. Nach Abschluss und Freigabe werden die Server Zug um Zug wieder ans Netz gehen.
Die Polizei hat aufgrund der Strafanzeige der Stadt Karlsruhe gegen Unbekannt die Ermittlungen aufgenommen.
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