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Immobilienunternehmen Garbe geht in die Cloud

Die Immobilienbranche liegt laut der Studie Digitalisierungsindex Mittelstand 2021/22 in punkto digitale Transformation hinter anderen Branchen zurück. Eine Ausnahme ist der europaweit agierende Immobilienmanager GARBE, der vor Jahren ein Digitalstrategie entwickelt hat und seitdem seine Geschäftsprozesse sukzessive digitalisiert. Zur Umsetzung der Digitalisierungsstrategie migriert das Immobilienunternehmen den IT-Eigenbetrieb in eine cloudbasierte, hochverfügbare und flexible IT-Infrastruktur.

Hohe Datenverfügbarkeit und Skalen-Effekte

Garbe-Geschäftsführer Christopher Garbe: „Als europaweit agierendes Immobilienunternehmen sind wir an 16 Standorten aktiv. Dabei sind wir auf eine belastbare und flexible IT angewiesen. So ermöglichen wir eine effiziente Zusammenarbeit und eine hohe Datenverfügbarkeit für unsere Kunden. Wir nutzen die Skaleneffekte einer von der Telekom betriebenen Microsoft-Cloud – plus weitere aufeinander abgestimmte Lösungen.“

Garbe wechselt in eine Cloud-Umgebung der Telekom auf Basis von Microsoft Azure. Zu dem Angebot gehören Datenleitungen für die Kundenstandorte in Deutschland, Amsterdam und Wien. Die Telekom managt zudem die Hardware für die Arbeitsplätze und versorgt die Beschäftigten mit mobilen Kommunikationsgeräten. Virtuelle Telefonanlagen und andere Software-Tools ermöglichen den Teams die nahtlose Kooperation im digitalen Raum.

IT-Sicherheit durch SOC und SIEM

Für IT-Sicherheit sorgt ein Security Operations Center inklusive Security Information and Event Managements (SOC/SIEM). Es überwacht den Datenverkehr, evaluiert Risiken und leitet im Bedarfsfall Gegenmaßnahmen ein. Friederike Buchheister,  IT-Leiterin bei Garbe: „Für die Umsetzung unserer Digitalisierungsstrategie benötigen wir ein flexibles und zukunftsfähiges Netzwerk mit hohen Sicherheitsstandards, das auf einer soliden Infrastruktur fußt und uns als Immobilienmanager vollumfänglich unterstützt.“

Roger Homrich

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