Damit die Digitalisierungsstrategie auf fundiertem Wissen und nicht auf einem Gefühl basiert, ist eine Abfrage des Status-Quo der erste Schritt in die richtige Richtung.
Der Personaldienstleister GULP hat eine Digitalisierungscheck entwickelt, mit dem Unternehmen in nur wenigen Minuten eine Wasserstandsmeldung über ihren Digitalisierungsgrad erhalten.
Jetzt den GULP Digitalisierungscheck machen: Zum Digitalisierungscheck
Für die Digitalisierung gibt es kein Schema F, das beliebig auf jedes Unternehmen angewendet werden kann. Dafür gibt es schlicht zu viele Variablen, die sich von Einzelfall zu Einzelfall unterscheiden. Daher ist die Abfrage des digitalen Reifegrades essenziell, damit zukünftige Digitalisierungsmaßnahmen erkannt, geplant und priorisiert umgesetzt werden können.
Der digitale Reifegrad beschreibt nicht, welche IT-Systeme Unternehmen eingeführt haben, sondern wie weit sie bei ihrer digitalen Transformation bereits vorangeschritten sind, auf welche Stärken sie dabei setzen können und welche Schwächen sie berücksichtigen müssen. Modelle, die die digitale Reife – auf Englisch „digital maturity“ – messen, sind somit ein Werkzeug, mit dem Unternehmen ihre Prozesse und Strukturen, ihre technische Ausstattung, Geschäftsmodelle aber auch ihre Arbeits- sowie Führungskultur ganzheitlich untersuchen können.
Der interaktive Test von GULP basiert auf gängigen digitalen Reifegradmodellen und gliedert sich in die Bereiche:
– Infrastruktur
– digitale Prozesse
– digitale Produkte und Geschäftsmodelle sowie
– Unternehmenskultur
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.