Google plant angeblich ein größeres Update für seine Suchmaschine. Laut internen Dokumenten, die dem Wall Street Journal vorliegen, soll die Internetsuche “visueller, persönlicher und menschlicher” werden. Zudem soll die Gestaltung der Suchergebnisse mehr auf junge Menschen ausgerichtet werden.
Das Update beinhaltet demnach auch KI-basierte Funktionen wie einen Chat. Auch sollen mehr Social-Media-Beiträge und kurze Videos in den Ergebnissen berücksichtigt werden. Darüber hinaus soll die Google Suche künftig Nutzer auffordern, ihre Suche durch weitere Fragen zu präzisieren.
Dem Bericht zufolge reagiert Google auch auf die zunehmende Bedeutung von Diensten wie TikTok. Vor allem junge Menschen würden die App nutzen, um Informationen zu Restaurants oder anderen Themen zu finden, ergänzten die Quellen des Wall Street Journal. Seit September vergangenen Jahres zeigt Google auch kurze Videos in der Suche an. Derartige Inhalte werde es künftig häufiger geben.
Auch sollen von Nutzern erstellte Inhalte wie Forenbeiträge künftig mehr Gewicht erhalten in den Suchergebnissen. Laut WSJ plant Google, Content Creator in ähnlicher Weise zu unterstützen wie derzeit reguläre Websites.
In Bezug auf KI-Funktion gilt derzeit tatsächlich Microsofts Suchmaschine Bing als führend, während Googles Chatbot Bard zuletzt sogar von Mitarbeitern des Internetkonzerns als “nutzlos” und “pathologischer Lügner” kritisiert wurde. Abzuwarten bleibt, ob Google die anstehende Entwicklerkonferenz I/O in dieser Woche nutzt, um Teile seiner Pläne für die hauseigene Suchmaschine öffentlich zu machen.
Uniklinik Marseille setzt für Genomanalysen auf schnelle Speicherlösungen von Pure Storage, um Genomanalysen von 11…
Mobile Endgeräte sind eine kritische Infrastruktur für Unternehmen: Unscheinbar. Allgegenwärtig. Hochriskant.
007 genoss bei seinen Einsätzen viele Freiheiten. Bei Agentic AI ist das anders – aus…
Der KI-Chatbot verbessert die Effizienz der Verwaltungsprozesse in Soltau, indem er schnellen und gezielten Zugriff…
Opfer der Kampagne erhalten teils stark personalisierte Phishing-Emails, in denen ihnen Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen werden.
15 Prozent der Unternehmen verzeichneten in den vergangenen 12 Monaten nach eigenen Angaben einen IT-Sicherheitsvorfall.