Microsoft sieht offenbar weiteren Bedarf, seine Ausgaben zu senken. Wie CNBC berichtet, kündigte CEO Satya Nadella in der vergangenen Woche an, die Gehälter aller Vollzeitmitarbeiter in diesem Jahr nicht zu erhöhen. Die Maßnahme begründete der Chef des Softwarekonzerns mit den anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen sowie notwendigen Investitionen im Bereich künstliche Intelligenz.
Anfang des Jahres hatte Microsoft bereits an der Kostenschraube gedreht und 10.000 Stellen abgebaut, was etwa fünf Prozent aller Mitarbeiter entspricht. Die im April veröffentlichte Bilanz für das erste Quartal wies indes einen Gewinnanstieg von 9 Prozent auf 18,3 Milliarden Dollar aus.
Dem Bericht zufolge sind Bonuszahlungen an Mitarbeiter nicht von den Sparmaßnahmen betroffen. “Wir werden unser Budget für Boni und Aktienzuteilungen auch in diesem Jahr beibehalten, es aber nicht in dem Maße überziehen wie im letzten Jahr, sondern uns an unsere bisherigen Durchschnittswerte annähern”, heißt es in einer E-Mail von Nadella an die Beschäftigten. Führungskräfte müssten sich hingegen auf deutlich geringere Boni einstellen.
In dem Rundschreiben betonte Nadella auch die Bedeutung von künstlicher Intelligenz für die künftige Entwicklung von Microsoft. “Wir sind uns darüber im Klaren, dass wir in dieser neuen KI-Ära einen wichtigen Plattformwechsel vorantreiben, und zwar in einem dynamischen, wettbewerbsorientierten Umfeld und angesichts der globalen makroökonomischen Unsicherheiten.”
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