Seit April 2022 setzt die Baumüller Gruppe die Low-Code Plattform WEBCON BPS bei der Eingangsrechnungsverarbeitung ein. Den Anwendern stehen dabei in Echtzeit Daten aus dem ERP-System in den WEBCON-Formularen zur Verfügung. Eine Schnittstelle zu dem in den Service- und Projekt-Einheiten eingesetzten ERP Microsoft Business Central wurde ebenfalls konfiguriert. Mit diesem Basis-Setup und Intercompany-Kommunikation gingen die Prozesse in vier Firmen der Unternehmensgruppe, verteilt über fünf Werke, in den Echtbetrieb. Heute können die 200 involvierten Mitarbeiter Rechnungen völlig papierlos verarbeiten, die Durchlaufzeit der Rechnungsprüfung konnte schon nach wenigen Wochen deutlich reduziert werden.
Auch Kundenanfragen zu bestehenden Aufträgen werden über WEBCON BPS bearbeitet: „Im Bereich des Managements von Kundenbestellungen und Kundenaufträgen im ERP haben wir ein zentrales Anfrage-Tool geschaffen, womit wir nun Termine, Mengen und Stornierungen innerhalb des Unternehmens effektiv managen können“, so Peter von Minnigerode, CIO bei Baumüller. „Ziel war dabei, in den Prozessen die Mail-Flut und Mehrfachbearbeitungen zu eliminieren, die Prozesse zu vereinfachen, zu strukturieren und zu optimieren”.
Der weitere Ausbau bei der Baumüller Gruppe hat bereits begonnen: Die nächsten Schritte werden die Überführung verschiedener Freigabeprozesse aus SharePoint nach WEBCON BPS sowie die Automatisierung von Mitarbeitereintritten sein.
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.
Sicherheitsforscher von Check Point enthüllen mehrstufige Malware-Kampagnen, die legitime Prozesse zur Tarnung nutzen.
Laut Berechnungen des Öko-Instituts wird sich der Stromverbrauch von aktuell rund 50 auf etwa 550…
Bombardier will den Entwicklungsprozess von Flugzeugen mit Siemens Xcelerator digitalisieren – vom Konzept bis zur…
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.