Die Facebook-Mutter Meta hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 7,79 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Das entspricht einem Wachstum von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Umsatz verbesserte sich um 11 Prozent auf 31,99 Milliarden Dollar. Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten.
Im nachbörslichen Handel beurteilten Anleger die Quartalszahlen offenbar durchweg positiv. Der Kurs der Meta-Aktie legte zumindest nach Börsenschluss um 6,84 Prozent oder 20,43 Dollar auf 319 Dollar zu – und überflügelte damit das noch aktuelle 52-Wochen-Hoch von 318,68.
Dazu dürfte auch die optimistische Prognose für das laufende dritte Quartal beigetragen haben. Während die Wall Street im Vorfeld 31,3 Milliarden Dollar als Umsatzziel ausgabt, strebt Meta nun 32 bis 34,5 Milliarden Dollar an. Das würde einem Wachstum von mindestens 15 Prozent entsprechen.
Die Nutzerzahlen stützen anscheinend Metas Optimismus. Allein für Facebook erhöhte sich die Zahl der täglich aktiven Nutzer um 5 Prozent auf 2,06 Milliarden. Über die gesamte Gruppe hinweg, als einschließlich WhatsApp und Instagram, waren es 3,07 Milliarden Menschen, die mindestens einmal täglich auf einen der Dienste von Meta zugriffen (plus 7 Prozent).
Darüber hinaus kletterte die Zahl der Ad Impressions über alle Dienste hinweg um 34 Prozent. Auch der Durchschnittspreis pro Anzeige erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 16 Prozent.
Die Zahl der Beschäftigten schrumpfte per 30. Juni indes um 14 Prozent auf 71.469. Darin ist laut Meta die Hälfte der für 2023 geplanten Entlassungen enthalten. Sie belasten das zweite Quartal mit einmaligen Kosten in Höhe von insgesamt 780 Millionen Dollar.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…