Die virtuellen Prozessoren (engl. vCPU) ergänzen die dedizierten Instanzen. Letztere werden nun unter der Bezeichnung “Dedicated Core“ angeboten.
Beide Varianten sollen hinsichtlich der Anzahl der vCPU/Cores und RAM-Größe feingranular konfigurierbar sein. Wahlweise können vCPU-Instanzen auch in vorkonfigurierten Größen gewählt werden. Die Kosten für die neue Option vCPU betragen 0,025 € / Stunde (je vCPU) und werden minutengenau abgerechnet. Die Kosten für RAM und Block Storage bleiben unverändert. Gegenüber vergleichbaren Angeboten der US-Hyperscaler sieht Ionos damit Kostenvorteile von bis zu 25 Prozent.
„Mit vCPU führen wir für eine CPU-Option ein, die zwischen Dedicated Core und Cubes angesiedelt ist”, erläutert Patrick Schaudel, Head of Products von Ionos. Der Einsatz von vCPU-Serverinstanzen eigne sich besonders für Standard-Workloads, so Schaudel weiter. „Unsere Kunden profitieren von einem optimierten Preis-Leistungsverhältnis. Sie können so zum Beispiel Anwendungen, Websites oder E-Commerce-Plattformen mit moderatem Traffic, Cache Server oder einfache Software Services kostengünstig betreiben.”
Demgegenüber seien dedizierte Cores ideal für Anwendungsfälle mit performancekritischen Workloads. Dazu zählen zum Beispiel High Performance Computing, Big Data, Echtzeit-analysen, ERP-Anwendungen oder Webseiten mit hohem Traffic-Aufkommen.
Das Angebot steht ab sofort in den Rechenzentren in Frankfurt/Main, Berlin, Paris, London, Logroño und Las Vegas zur Verfügung.
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