Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist derzeit das Ziel eine DDoS-Angriffs (Distributed Denial of Service). Als Folge ist die Website der Aufsichtsbehörde nur eingeschränkt oder gar nicht erreichbar. Zur Herkunft der Attacke macht die BaFin bisher keine Angaben.
Einer Pressemitteilung zufolge begann der Angriff bereits am 1. September. Unmittelbar nach Beginn seien Abwehrmaßnahmen ergriffen worden. Diese sollen auch schon erste Ergebnisse zeigen.
Allerdings führen die Maßnahmen laut BaFin aktuell dazu, dass die Website zeitweise nicht erreichbar ist. Andere IT-Systeme sollen nicht betroffen sein und “uneingeschränkt” funktionieren.
Am Sonntag wurden beispielsweise Ladevorgänge einzelner Seiten unter www.bafin.de, unabhängig vom verwendeten Browser, aufgrund einer Zeitüberschreitung abgebrochen. Derzeit ist der Internetauftritt der BaFin zumindest mit Verzögerungen verfügbar.
Die BaFin selbst weist darauf hin, dass sie die Website unter Umständen leichter über eine Suchmaschine aufrufen lässt – oder über einen Direkt-Link. Wann die vollständige Erreichbarkeit der Website wiederhergestellt sein wird, teilte die BaFin nicht mit.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…