Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist derzeit das Ziel eine DDoS-Angriffs (Distributed Denial of Service). Als Folge ist die Website der Aufsichtsbehörde nur eingeschränkt oder gar nicht erreichbar. Zur Herkunft der Attacke macht die BaFin bisher keine Angaben.
Einer Pressemitteilung zufolge begann der Angriff bereits am 1. September. Unmittelbar nach Beginn seien Abwehrmaßnahmen ergriffen worden. Diese sollen auch schon erste Ergebnisse zeigen.
Allerdings führen die Maßnahmen laut BaFin aktuell dazu, dass die Website zeitweise nicht erreichbar ist. Andere IT-Systeme sollen nicht betroffen sein und “uneingeschränkt” funktionieren.
Am Sonntag wurden beispielsweise Ladevorgänge einzelner Seiten unter www.bafin.de, unabhängig vom verwendeten Browser, aufgrund einer Zeitüberschreitung abgebrochen. Derzeit ist der Internetauftritt der BaFin zumindest mit Verzögerungen verfügbar.
Die BaFin selbst weist darauf hin, dass sie die Website unter Umständen leichter über eine Suchmaschine aufrufen lässt – oder über einen Direkt-Link. Wann die vollständige Erreichbarkeit der Website wiederhergestellt sein wird, teilte die BaFin nicht mit.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…