„Der Servermarkt für Künstliche Intelligenzen hat in den vergangenen Monaten einen starken Boost erlebt. Nahezu jedes große Unternehmen plant derzeit KI-Lösungen zu integrieren, die Zahl verschiedener Modelle, von klassischem Machine Learning zu Neuronalen Netzen und Deep Learning, nimmt rasant zu. Doch die KI-Software ist nutzlos ohne die entsprechende Hardware. Als neuer und aufstrebender Provider wollen wir mit auf KI-Lösungen zugeschnittene Serverinfrastruktur den Technologiestandort Deutschland global nach vorne bringen,“, so Christian Behrens, Head of AI und CTO von Gainfarm.
Anders als Tech-Unternehmen wie IBM, Alphabet und amazon versteht Gainfarm sich in erster Linie als KI-Dienstleister. Das Unternehmen betreibt firmeneigene Serverinfrastruktur, baut und unterhält Hardware aber hauptsächlich im Auftrag seiner Kunden. Neben Beratung in KI-Technologie liegen die Kernkompetenzen des Unternehmens im Aufbau, der Automatisierung, Wartung und Optimierung von Rechenzentren. Gainfarm will sich als Server-Alternative aus Deutschland gegenüber den Schwergewichten der Branche positionieren zu können.
Ziel ist die vollautomatisierte Server-Infrastruktur auf einem gigantischen Level. Damit das gelingt, baut Gainfarm derzeit seine Serverstandorte im US-amerikanischen Oklahoma breitflächig aus. Die Serverfarmen sollen dort bald nicht nur deutlich größer werden, sondern auch schneller aufgebaut werden können. In der Wartung seiner Rechenzentren will das Unternehmen zudem stärker auf vollautomatisierte Prozesse setzen, um die Instandhaltungskosten für seine Kunden möglichst gering zu halten.
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