Anfang 2023 hingegen waren es noch weniger als 10 Prozent. Derzeit testen 63 Prozent der Unternehmen KI-gestützte Code-Assistenten, setzen sie ein oder haben sie bereits eingesetzt, so eine Gartner-Umfrage unter 598 weltweit Befragten im dritten Quartal 2023.
KI-gestützte Code-Assistenten ermöglichen mehr Funktionen, die über die Codegenerierung und -vervollständigung hinausgehen. Sie sind kollaborative Assistenten, die die Effizienz von Entwicklern verbessern, indem sie das Brainstorming anregen und die Codequalität verbessern. Dies ermöglicht den Entwicklern, sich kontinuierlich weiterzubilden und ihre Fähigkeiten in verschiedenen Frameworks auszubauen. Die von den KI-gestützten Code-Assistenten gebotenen Möglichkeiten führen zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und Arbeitsplatzbindung, wodurch die mit der Fluktuation verbundenen Kosten gesenkt werden.
„Führungskräfte in der Softwareentwicklung müssen den ROI bestimmen und einen Business Case erstellen, wenn sie ihre Rollouts von KI-gestützten Code-Assistenten skalieren“, sagt Philip Walsh, Senior Principal Analyst bei Gartner. „Herkömmliche ROI-Frameworks lenken die Führungskräfte jedoch auf Metriken, die sich auf die Kostenreduzierung konzentrieren. Diese eingeschränkte Perspektive erfasst nicht den vollen Wert von KI-gestützten Code-Assistenten.”
Der Kauf von Dotmatics, Anbieter von F&E-Software, soll das PLM-Portfolio des Konzerns im Bereich Life…
Unternehmen wollen KI schnell einführen, doch dadurch entsteht Stückwerk, warnt Larissa Schneider von Unframe im…
Technische Schulden – Tech Debt – machen oft 20 bis 40 Prozent der Technologieressourcen aus,…
Obwohl 84 Prozent der Befragten Digitalisierung als entscheidenden Erfolgsfaktor sehen, hat gerade einmal die Hälfte…
Aus Sicht vieler Führungskräfte sind junge Talente oft unzureichend auf ihre Jobprofile vorbereitet, da sie…
Umfrage: Bürokratisches Beschaffungswesen, strikte Regulierung und fehlendes Risikokapital bremsen digitale Verteidigungs-Innovationen.