In der deutschen Wirtschaft entwickelt sich die Vernetzung von Produkten, Prozessen oder Plattformen zunehmend vom Trend zum Geschäftsmodell: Drei von vier befragten Mittelständlern zum Beispiel investieren laut der Studie „Die Resilienzmeister“ bereits in smarte Produkte und Services. Warum? Die Fähigkeit, Daten in Echtzeit zu erfassen und zu analysieren, ermöglicht es Unternehmen, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren, bessere Entscheidungen zu treffen und personalisierte Kundenangebote zu erstellen. Oder die eigene Effizienz zu erhöhen und neue Ertragsmöglichkeiten zu generieren.
Die DIGITAL X 2024 am 18. und 19. September bringt die digitalen Vorreiter – vom Konzern bis zum Start-up – in Köln zusammen. Europas führende branchenübergreifende Digitalisierungsinitiative bietet Unternehmen aller Größen die Chance, sich zu informieren und zu vernetzen. Ausgewählte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft geben in Talks, Vorträgen und interaktiven Formaten Impulse und konkrete Best-Practice-Tipps. Den Megatrend „Connected Business“ wird Maja Brankovic als Kuratorin betreuen: Zwei Tage lang bringt die Wirtschaftsjournalistin Interessierte auf der Megatrend-Bühne zum Thema vernetztes Business auf den neuesten Stand.
Besucherinnen und Besucher erfahren auf der DIGITAL X 2024 alles über das Zusammenspiel von Daten, Technologien und IT-Infrastrukturen sowie über aktuelle Techniktrends wie IoT, Cloud Computing, KI und 5G:
– KI & Big Data ermöglichen automatisierte, datengesteuerte Entscheidungsfindung und intelligentes Prozessmanagement.
– Cloud Computing bietet eine flexible Speicherung und Verarbeitung von Daten sowie den Einsatz von Software und Dienstleistungen aus sicheren Rechenzentren.
– Das Internet der Dinge verbessert die Effizienz und ermöglicht in vielen Branchen neue Geschäftsmodelle wie etwa Product-as-a-Service.
– Die Blockchain erlaubt sichere, transparente Transaktionen und hat das Potenzial, Lieferketten und Finanzsysteme zu revolutionieren.
– AR & VR eröffnen neue Möglichkeiten für Training, Produktdesign, Kundenservice oder Fernwartung.
– Mit mobilen Netzwerktechnologien wie 5G oder NB-IoT lassen sich Daten schneller und zuverlässiger übertragen oder energieeffiziente Massenanwendungen, etwa in der Smart City, nutzen.
– Mit Low-Code/No-Code-Plattformen lassen sich auch ohne Programmierkenntnisse Anwendungen entwickeln und Geschäftsprozesse automatisieren.
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