Der globale KI-Boom treibt die Nachfrage nach zukunftssicheren Datenspeicherlösungen signifikant an. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Datenspeicher-Infrastruktur an die neuen Anforderungen anzupassen und gleichzeitig Aspekte wie Cybersicherheit und Nachhaltigkeit zu berücksichtigen.
Das Whitepaper „Future-proof Data Storage Power“ definiert zukunftsfähige Datenspeicherung als digitales Fundament und zugleich Hochleistungsmotor für die Wirtschaft. Im Gegensatz zu herkömmlichen Speicherlösungen zeichnet sich die zukunftssichere Datensicherung durch universelle Verfügbarkeit, native KI-Integration, kompakte Architektur und ein offenes Ökosystem aus. Sie ermöglicht eine intensive Aggregation heterogener Daten über verschiedene Domänen hinweg, eine effiziente, sichere und zuverlässige Speicherung sowie die effektive Unterstützung eines vielfältigen Anwendungsökosystems.
Universelle Verfügbarkeit
Ermöglicht den Zugriff auf Daten von überall und zu jeder Zeit, über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg.
Leistungssprung
Bietet signifikant höhere Geschwindigkeit und Effizienz bei Datenzugriff und -verarbeitung, insbesondere durch den Einsatz von SSD-Technologie.
Native KI-Integration
Integriert KI-Funktionen direkt in die Speicherlösung, um intelligente Datenanalyse und -management zu ermöglichen.
Kompakte Architektur
Optimiert die Speicherinfrastruktur für maximale Leistung bei minimalem Platzbedarf.
Mehrschichtige Zuverlässigkeit
Implementiert verschiedene Sicherheitsebenen, um Datenverlust zu verhindern und hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten.
Proaktive Sicherheit
Nutzt fortschrittliche Technologien zur frühzeitigen Erkennung und Abwehr von Bedrohungen, bevor Schäden entstehen.
Nachhaltigkeit
Fokussiert auf energiesparende Lösungen und umweltfreundliche Praktiken im Datenspeichermanagement.
Offenes Ökosystem
Unterstützt die Integration verschiedener Technologien und Plattformen für mehr Flexibilität und Zukunftsfähigkeit.
Die Studie präsentiert zudem ein Bewertungssystem basierend auf Kapazitätsplanung, Ressourcennutzung, Leistungsanforderungen, Sicherheit und Ransomware-Schutz, lösungsbasierte Gesamtbetriebskosten (TCO) sowie native KI-Unterstützung.
Zusätzliche Indikatoren wie Datenaufbewahrungsrate, Storage-Compute-Ratio (Verhältnis Speicherkapazität zu Rechenleistung) oder der Anteil an Geräten in der Garantiezeit sollen Unternehmen helfen, Entwicklungsvorteile und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Der SSD-Durchdringungsgrad misst die Investitionen in SSD-Technologien im Verhältnis zu den Gesamtinvestitionen in Datenspeicherung und gibt die Agilität der Datenspeicherlösungen wieder.
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