Williams Racing schützt Daten mit Zero-Trust-Sicherheitslösung

Als eine der am meisten datengetriebenen Sportarten der Welt, müssen sich Formel-1-Teams auf fortschrittliche Analysen, Telemetrie- und Leistungsdaten verlassen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern – was Cybersicherheit zu einem zentralen Anliegen macht. Darüber hinaus generiert Williams Racing an jedem Rennwochenende Terabytes an Daten – von Rennstrategien über Fahrzeugdesigns bis hin zu Leistungskennzahlen. Ein erfolgreicher Cyberangriff auf das Team könnte verheerende Folgen haben: geistiges Eigentum könnte gefährdet, sensible Daten kompromittiert und der Betrieb sowohl am Hauptsitz als auch an der Rennstrecke unterbrochen werden.

„Wir brauchen Daten“, sagt James Vowles, Teamchef bei Williams Racing. „Wir brauchen Cybersicherheit. Wir brauchen eine IT-Infrastruktur. Und wir brauchen für unsere Mitarbeiter die Möglichkeit, in einer sicheren Umgebung zu arbeiten – und zwar unabhängig davon, ob sie sich in Großbritannien oder irgendwo anders auf der Welt befinden.“

Zero-Knowledge-Architektur

Williams Racing schütze diese Daten jetzt mit Lösungen von Keeper Security. „Die Formel 1 ist ein hochgradig wettbewerbsorientiertes Umfeld, in dem jeder Vorteil zählt“, sagt Darren Guccione, CEO von Keeper Security. „Unsere Partnerschaft mit Williams Racing geht über den reinen Schutz ihrer IT-Infrastruktur und sensiblen Informationen hinaus – es geht darum, eine sichere Grundlage zu schaffen, damit das Team Daten nutzen kann, um die Leistung zu steigern und gleichzeitig die mit Cyber-Bedrohungen verbundenen Risiken zu minimieren.“

Mit der Zero-Knowledge-Architektur von Keeper kann Williams Racing Rennstrategien, Designs und Telemetriedaten vor unbefugtem Zugriff schützen, wodurch sensible Informationen vollständig abgesichert bleiben. Ein zentrale Passwort-Managementsystem rationalisiert die Verwaltung von Zugangsdaten, spart dem Team Zeit an stressigen Rennwochenenden. Die Teammitglieder von Williams Racing können an der Rennstrecke, an entfernten Standorten oder im Hauptquartier sicher auf die benötigten Daten zugreifen.

Roger Homrich

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