DHL Supply Chain hat mit Unterstützung der Boston Consulting Group (BCG) ein Projekt im Bereich der generativen KI gestartet. DHL setzt eine Reihe von KI-Anwendungen ein, um Datenmanagement und Analysefähigkeiten voranzubringen.
Die erste maßgebliche KI-Anwendung ist ein ausgefeiltes Tool zur Datenbereinigung, das von seinem Solutions Design Team eingesetzt wird. Das Tool bereinigt, sortiert und liefert eine erste Analyse der von potenziellen Kunden übermittelten Daten und stellt so sicher, dass die Techniker von DHL anhand von genauen Daten schnell und effizient Logistiklösungen entwickeln können. Dadurch wird nicht nur die Effektivität der Lösungen erhöht, sondern auch die Zeit bis zur Markteinführung erheblich verkürzt.
Die zweite KI-Anwendung unterstützt die Vertriebsteams, indem sie in der Anfangsphase der Angebotserstellung wichtige Informationen bereitstellt. Das Tool ermöglicht eine schnellere Analyse der Kundenanforderungen und versetzt das Vertriebsteam in die Lage, schnell präzisere und personalisierte Angebote zu erstellen, die den individuellen Anforderungen jeder Kundin und jedes Kunden entsprechen. Die Anwendung übernimmt das vorausgehende Datenmanagement, sodass sich die Vertriebsteams gezielter auf die spezifischen Herausforderungen der Kund:innen konzentrieren können.
Darüber hinaus nutzt DHL kommerziell verfügbare Lösungen mit eingebetteter generativer KI, um die Prozesse des Legal Teams und des Kundensupport-Teams zu unterstützen. Diese Tools können beispielsweise bei der Zusammenfassung von Kundenanfragen oder der Bearbeitung von Rechtsdokumenten helfen und allgemein bei der Lösung von Kundenanfragen unterstützen.
Mit Unterstützung von BCG X, der Tech-Build- und Design-Einheit der Boston Consulting Group, hat DHL Supply Chain diese Anwendungsfälle intern entwickelt und sichergestellt, dass sie auf die Bedürfnisse von Kunden und Mitarbeitenden zugeschnitten sind.
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