Borland reißt mit Web 2.0 Abteilungsgrenzen ein
Borlands neues Produkt ‘Silk 2008’ soll Web 2.0 dafür verwenden, die Grenzen zwischen Bereichen und auch die zwischen Anwendungen einzureißen und durchgängiges Arbeiten zu erlauben. Dabei setzt der Software-Werkzeughersteller Borland auf die bewährte Methode Lifecycle Management. Dies zusammen mit Web 2.0 soll ein neues Arbeiten erlauben.
Silk 2008 von Borland ist eine neue Suite für das Lifecycle Management. Sie soll Aufgaben im Lebenszyklus einer Anwendung berechenbar machen.
Dazu gehören die geschäftsseitigen Aufgaben ebenso wie die Tools-seitigen Funktionen, so dass von der Entwicklungsabteilung aus ein durchgehender Prozess entstehen kann, der die Anwendung von der ersten Code-Zeile bis zum täglichen Jonglieren mit Geschäftsdaten kontrollierbar machen soll.
Dazu gehört die Absicherung der Qualitätsmerkmale ebenso wie die Verbesserung manueller Testverfahren, wo sie notwendig sind. Das ist jetzt auch für Web-2.0-Anwendungne möglich. Das Element ‘SilkTest’ sorgt hierbei etwa für automatisierte, funktionelle Testverfahren mit Einsatz von Open Agents, die auf Web 2.0 abgestimmt sind und auf Adobe Flex oder Windows aufbauen. Der SilkPerformer bewältigt Load-Balancing-Aufgaben und der SilkCentral Test Manager soll das Qualitätsmanagement gewährleisten. Weitere Neuerungen betreffen die Sicherheit und Performance der Testverfahren.