Press release

Der KI-gesteuerte digitale Assistent von LabTwin bietet jetzt Talkback-Funktion und Verknüpfung von Datenquellen im Labor durch neue offene API

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Präsentiert von Businesswire

LabTwin
GmbH
, der weltweit erste sprach- und KI-gesteuerte digitale
Laborassistent, kündigte heute seine neue offene API an, die eine
Verbindung zwischen Wissenschaftlern und Datenquellen innerhalb und
außerhalb des Labors herstellt. Mit LabTwin können Wissenschaftler nun
augenblicklich auf externe Datenbanken und Datenströme aus anderen
Quellen, etwa Laborausrüstung und Informatiksysteme, zugreifen. Durch
die offene API von LabTwin können Forschungs- und Entwicklungsgruppen
problemlos wissenschaftlich korrekte Echtzeitdaten in ihre täglichen
Arbeitsabläufe integrieren.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen:
https://www.businesswire.com/news/home/20190604005754/de/

LabTwin can now guide researchers step-by-step through interactive protocols, offer feedback, and pr ...

LabTwin can now guide researchers step-by-step through interactive protocols, offer feedback, and provide on-demand access to scientific data. (Graphic: Business Wire)

Die meisten Labortools sind nicht in der Lage, Inhalte
geräteübergreifend zu übertragen, weshalb Informationen auf verschiedene
Tools und Plattformen aufgeteilt werden. Mit seiner neuen API beseitigt
LabTwin Datensilos, eliminiert den Datenfriedhof und ermöglicht
Wissenschaftlern Echtzeit-Datenerfassung sowie bedarfsgerechten Zugriff
auf wichtige Daten – und das alles über eine zentrale Stelle.

„LabTwin entwirft geräteübergreifend konsistente und kontinuierliche
Benutzererlebnisse für Wissenschaftler“, sagt Magdalena Paluch, CEO und
Mitgründerin von LabTwin. „Mit unserer neuen API können wir
Wissenschaftlern ein ganzes Ökosystem zur Verfügung stellen, indem die
Sprachschnittstelle unseres digitalen Assistenten mit Anwendungen und
Datenbanken verbunden wird. Die dort verfügbaren Daten können
augenblicklich von überall im Labor aus abgerufen werden.“

„Die offene API von LabTwin ist ein wichtiger Schritt hin zum
integrierten Labor der Zukunft“, so Jonas Kulessa, Head of Engineering
bei LabTwin. „Digitale Labore werden durch Tools wie den digitalen
Assistenten von LabTwin von einem reibungslosen Informationsfluss und
einfachem Datenzugriff für Wissenschaftler profitieren, und zwar
unabhängig von ihrem Arbeitsort.“

Interaktiver Laborassistent jetzt mit Talkback-Funktion

Der digitale Assistent von LabTwin nutzt Technologien für maschinelles
Lernen und Spracherkennung, um Wissenschaftler bei Alltagsaufgaben zu
unterstützen. So kann Zeit gespart und die Forschung effizienter und
reproduzierbarer gestaltet werden. Forscher können Notizen machen, Daten
erfassen, Materiallisten erstellen und Timer bzw. Erinnerungen
einstellen – von jedem Ort im Labor aus, einfach über Sprachbefehle an
LabTwin.

LabTwin nimmt Kundenfeedback zum Anlass, sich ständig weiterzuentwickeln
und neue Funktionen zu integrieren. Jetzt kann der digitale Assistent
den Wissenschaftlern antworten, sie durch interaktive Protokolle führen
und Empfehlungen geben sowie bedarfsgerechten Zugriff auf
wissenschaftliche Daten gewähren.

„Wir konzipieren den digitalen Assistenten von LabTwin so, dass Laboren
eine optimierte, papierlose Dokumentation ermöglicht wird und
Wissenschaftler direkt am Labortisch Sprachnotizen aufnehmen und ganz
einfach in vorhandene Protokolle oder andere Labordokumentation
übertragen können“, sagt Paluch. „Dies führt zu einer besseren
Datenerfassung und einer datengestützten Entscheidungsfindung in
Echtzeit, ohne dass erst die Handschuhe abgelegt oder Experimente
unterbrochen werden müssen. Der nächste logische Schritt bestand darin,
das Produkt interaktiver zu gestalten, sodass es Wissenschaftlern
Feedback geben und sie anleiten kann, das heißt ein wirklicher Assistent
im Labor ist.“

„LabTwin ist ein Forschungstool, von dem wir als Wissenschaftler
erheblich profitieren können. Wir leben in einem Zeitalter, in dem
Technologie in greifbarer Nähe ist. Ein Tool wie LabTwin, mit dem sich
mehrere Funktionen in einem Notizensystem für Labore integrieren lassen,
stellt eine deutliche Vereinfachung unseres Forschungsworkflows dar. Ich
bin davon überzeugt, dass sich LabTwin erheblich auf die
Forschungsproduktivität auswirken wird“, sagt Ernesto Diaz-Flores,
Assistant Adjunct Professor an der School of Medicine, University of
California, San Francisco, und früher Anwender von LabTwin.

Über LabTwin

LabTwin erstellt die nächste Generation digitaler Labortools für
intelligente Labore, beginnend mit dem weltweit ersten sprachgesteuerten
Laborassistenten. Mit LabTwin können Wissenschaftler Daten erfassen,
Informationen abrufen, Experimente verwalten und Dokumentation
optimieren – ganz einfach über Sprachbefehle. Anhand von Technologie für
Spracherkennung und maschinelles Lernen vereinfacht der intelligente
Assistent von LabTwin die Datenerfassung, strukturiert wertvolle
Informationen und gibt Wissenschaftlern in Echtzeit Empfehlungen, damit
sie besser informierte, datengestützte Entscheidungen treffen können.
Das Ziel des Unternehmens besteht darin, Wissenschaftler zu
unterstützen. LabTwin wird von BCG Digital Ventures und Sartorius
finanziell unterstützt. Der sprachgesteuerte Assistent des Unternehmens
wird von Hunderten Wissenschaftlern in führenden Biopharmaunternehmen
sowie akademischen Einrichtungen auf der ganzen Welt eingesetzt,
darunter das Deutsche Primatenzentrum (DPZ), die Universitätsmedizin
Göttingen und die University of California, San Francisco.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von
LabTwin. Melden
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