Press release

Mit Tradeshift Go 2.0 verleiht Tradeshift Geschäftsteams die Fähigkeit, Zahlungen abzuwickeln

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Präsentiert von Businesswire

Tradeshift, der führende Anbieter von Supply-Chain-Zahlungen und Marktplätzen, gab heute eine neue Teamversion von Tradeshift Go bekannt, einem Zahlungsprodukt, das die Transparenz* über Mitarbeiterausgaben erhöht. Die Frontline-Manager haben nun die Möglichkeit, bei Bedarf die Zahlungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter ihres Teams mit virtuellen Kreditkarten zu erweitern.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20190701005920/de/

The Dashboard in Tradeshift Go allows budget owners to track team activity and spend against budgets in real time and to drill down into all spending. (Graphic: Business Wire)

The Dashboard in Tradeshift Go allows budget owners to track team activity and spend against budgets in real time and to drill down into all spending. (Graphic: Business Wire)

Tail Spend – relativ kleine Einkäufe von Mitarbeitern – sind für Unternehmen aus zwei Gründen eine Herausforderung: Erstens verursachen solche Einkäufe Verwaltungsgemeinkosten und Verzögerungen, wenn für jeden kleinen Einkauf, für den der Standardbeschaffungsprozess nicht ausgelegt ist, eine Bestellung und eine Rechnung erstellt werden muss. Zweitens sind andere Zahlungsprodukte auf dem Markt unter Umständen schwer zu überwachen, was zu Ausgaben ohne geschäftliche Rechtfertigung führt. Tradeshift Go löst diese beiden Herausforderungen, indem die Verwendung, Verwaltung und Überwachung virtueller Karten vereinfacht wird. Die neuen teambasierten Tools reduzieren den Zeit- und Arbeitsaufwand für Manager und Mitarbeiter.

Veraltete Beschaffungssysteme führen oft zu Verzögerungen bei der Zahlungsabwicklung, was die Mitarbeiter dazu veranlasst, bei zeitkritischen Käufen direkt zu kaufen und entsprechend in die Kosten zu buchen. Tradeshift Go ist eine zugelassene virtuelle Kreditkartenlösung, die die Ausgaben der Mitarbeiter deutlich macht und Backoffice-Prozesse bei kleinen Käufen eliminiert, wie z. B. den Zeitaufwand für die Bewertung und Genehmigung von Bestellaufträgen oder Rechnungen und die Pflege von Lieferantenstammdaten.

„Die Einkaufsrichtlinien konzentrieren sich traditionell auf ein Modell, bei dem aus Haftungsgründen nur ausgewählte Mitarbeiter Zugang zu einer Unternehmens- oder Zahlungskarte (p-Karte) haben“, sagt Sarika Garg, Chief Strategy Officer bei Tradeshift. „Tradeshift Go schafft gleiche Voraussetzungen für Geschäftsteams, so dass jeder Mitarbeiter im Team Zugang zu autorisierten Zahlungsmöglichkeiten hat.“

Die Verwaltung der Unternehmensausgaben außerhalb geschäftskritischer Einkäufe ist unnötig komplex, wenn man bedenkt, dass über 90 % der Lieferanten, die ein Beschaffungsprofi verwaltet, außerhalb der primär katalogisierten Systeme der Beschaffung liegen. Tradeshift Go überträgt die Kontrolle über Einkaufsentscheidungen an Budgetverantwortliche, während die Transparenz unternehmensweit gewährleistet ist. Mit der Fähigkeit, jedem Mitarbeiter Zugang zu einem intuitiven Genehmigungsworkflow in unternehmensinternen Einkaufsumgebungen zu bieten, vermeiden Teams Einkaufsbeschränkungen und können sich darauf konzentrieren, die vorrangigen Geschäftsziele voranzutreiben.

Für weitere Informationen über Tradeshift Go besuchen Sie bitte: https://tradeshift.com/go

Über Tradeshift

Tradeshift fördert Lieferketten-Innovationen für die digital vernetzte Wirtschaft. Als Marktführer im Bereich Lieferkettenzahlungen und -märkte unterstützt das Unternehmen Käufer und Händler bei der Digitalisierung aller Handelsabschlüsse, bei der Zusammenarbeit bei jedem Prozess und bei der Vernetzung mit allen Lieferketten-Apps. Mehr als 1,5 Millionen Unternehmen in 190 Ländern vertrauen Tradeshift bei der Verarbeitung von Geschäftswerten in Höhe von über einer halben Billion US-Dollar. Damit ist Tradeshift das größte internationale Unternehmensnetzwerk für An- und Verkauf. Entdecken Sie den Handel für alle unter tradeshift.com

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.