Press release

LiveArt Market für den Handel geöffnet

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Präsentiert von Businesswire

LiveArt gibt erfreut bekannt, dass der LiveArt Market, der digitale Peer-to-Peer-Kunstmarkt, der Verkäufern und Käufern die Kontrolle über den Handel in die Hand gibt, seine Türen geöffnet hat. Der LiveArt Market begann in der vergangenen Woche mit einem begrenzten Handel auf Einladung und erzielte bereits Verkaufserlöse in Höhe von nahezu 5 Millionen US-Dollar. Zum Verkauf stehen mehr als 1.000 weitere Kunstwerke, deren Wert auf ca. 120 Millionen US-Dollar beziffert wurde. Die Preise lagen bisher zwischen 50.000 und 500.000 US-Dollar, wobei Werke von Amoako Boafo und Ed Clark sechsstellige Beträge erzielten. Zum Frühangebot gehörten Werke von Derrick Adams, Jean-Michel Basquiat, Yayoi Kusama, Pablo Picasso, Andy Warhol und anderen.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20210616006056/de/

Yayoi Kusama, Little Flower, 1952, Gouache, pastel, ink, pen on paper, 11.5 x 8.5 in (Photo: Business Wire)

Yayoi Kusama, Little Flower, 1952, Gouache, pastel, ink, pen on paper, 11.5 x 8.5 in (Photo: Business Wire)

Bei LiveArt behalten Sammler die Kontrolle, indem Teilnehmer einen Ansprechpartner für Informationen in Echtzeit und einen effizienten und sicheren Marktplatz erhalten, auf dem private Transaktionen stattfinden. Alle Teilnehmer am LiveArt Market werden eingehend überprüft, so dass Transaktionen anonym in virtuellen Verkaufsräumen ablaufen können. Darüber hinaus entscheiden die Verkäufer, wie sichtbar ihre Kunstwerke sein sollen. Beispielsweise können sie die genauen Einzelheiten und Bildmaterial erst dann weitergeben, wenn sie sich von der Ernsthaftigkeit eines potenziellen Käufers überzeugt haben – zwei der Hauptbedenken, die häufig von Marktteilnehmern vorgebracht werden.

Marisa Kayyem, Chief Content and Data Officer für LiveArt, erklärte: „Datenschutz und Privatsphäre sind Markenzeichen von LiveArt und von kritischer Bedeutung für Teilnehmer, die einen potenziellen Verkauf oder Kauf verfolgen möchten, ohne dabei das Risiko einzugehen, ein Werk zu stark zu exponieren oder eine Sammelstrategie offenzulegen. Gleichzeitig bietet LiveArt mehr Transparenz im Verkaufsprozess als alle anderen Plattformen oder Verkaufsorte – ein einziger Verkäufer und ein einziger Käufer sowie übersichtliche und niedrige Gebühren. Die virtuellen Handelsräume verschaffen Verkäufern und Käufern die Kontrolle über das Ergebnis und den Inklusivpreis.“

Verkäufer können Bildmaterial von Kunstwerken aus ihrer eigenen Kollektion auf die von künstlicher Intelligenz gepowerte umfassende Datenplattform von LiveArt hochladen und erhalten dann umgehend ein LiveArt Estimate™ mit Preisschätzung, Informationen über Preistrends und vergleichbare Verkäufe, was ihnen eine begründete Entscheidungsfindung über einen potenziellen Verkauf ermöglicht.

Käufer entdecken Kunstwerke durch Stöbern im LiveArt Market, wo öffentlich gelistete Werke zu sehen sind. Hinzu kommen privat gelistete Werke – wo vergleichbare Werke ausgestellt und Einzelheiten erst mit der Zustimmung des Verkäufers weitergegeben werden. Wenn eine verbindliche Verkaufsvereinbarung erzielt wurde, wird das Kunstwerk zur Inspektion an eine sichere Anlage im US-Bundesstaat Delaware transportiert, bevor der Verkauf abgeschlossen wird. Die Gelder werden auf ein Sonderkonto hinterlegt, bevor sie an den Verkäufer weitergeleitet werden. Erfolgreiche Käufer zahlen ein Pauschalgebühr von 10 Prozent des Kaufpreises.

George O’Dell, Executive Vice President von LiveArt, vermerkte: „LiveArt bietet ein Niveau an Zugang und Entdeckung, das bisher nur den erfahrensten Marktteilnehmern zur Verfügung stand. Die Plattform ist ein spannender Zielort für Sammler, wo sie direkt miteinander in Verbindung treten und ansonsten unerreichbare Blue-Chip-Schätze auffinden, die neuesten Trends beobachten und Künstler entdecken können, die gewöhnlich nur einer kleinen Gruppe von Insidern vorbehalten sind. Hier erhalten Sammler in der ganzen Welt erstmals Zugang zu einem spannenden Angebot an Kunstwerken für jeden Geschmack.“

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.