6 Schritte zu erfolgreichen Shopping-Anzeigen in den Zeiten von Smart-Kampagnen
Google Performance Max Campaigns und Microsoft Smart Campaigns vereinfacht Werbung, selbst zu verwalten. Aber diese Kampagnen geben kaum Raum für Optimierung von Produktanzeigen.
Mit der Implementierung von Google Performance Max Campaigns und Microsoft Smart Campaigns wurde es viel einfacher, die Werbung für E-Commerce selbst zu schalten und zu verwalten. Aber diese Kampagnen geben sehr wenig Raum für Verbesserungen und Optimierung von Produktanzeigen. Wie könnte man trotzdem den Einfluss auf die Ergebnisse haben?
- Bewerben Sie keine Produkte, die um 10-20% teurer als bei Ihren Konkurrenten sind. Man kann die Preise vergleichen: auf Ihre Anzeige klicken, aber das Produkt irgendwo sonst kaufen.
- Erfassen Sie Produktbewertungen und Kundenrezensionen.
- Optimieren Sie Ihren Produktfeed:
• Kümmern Sie sich darum, dass ihr Feed je mehr Infos über die Produkte, desto besser enthält. Füllen Sie alle fehlende Felder aus und erstellen Sie auch zusätzliche benutzerdefinierte Felder.
• Erstellen Sie Duplikate der Produkte und experimentieren Sie mit verschiedenen Titeln. Wenn Ihre Produkttitel den Suchanfragen ähnlich sind, oder sogar damit übereinstimmen, ist der Anzeigenrang höher.
• Fügen Sie der Produktbeschreibungen die Phrasen hinzu, die Ihnen schon Konversionen gebracht haben.
• Benutzen Sie ein Foto des Produkts, das sich von den Fotos unterscheidet, die Ihre Mitbewerber verwenden, oder benutzen Sie eine andere Hintergrundfarbe.
4. Schalten Sie die Werbung nicht mithilfe von Google Shopping, sondern holen Sie sich ein anderes CSS (Comparison Shopping Service). Sie können mit einem externen CSS Partner zusammenarbeiten oder Ihr eigenes CSS starten (in diesem Fall wird der Name von Ihrem E-Commerce auch im Feld „Von…“ unten in jeder Anzeige stehen. Die Klicks auf „Von…“ sind kostenlos). Auch manche Marketingagenturen haben heutzutage ein eigenes CSS und bieten es als Teil der Services. Google Shopping ist auch ein CSS (technisch gesehen). Aber es berechnet Ihnen 19-21% vom CPC für jeden Klick. Die anderen CSS-Betreiber nehmen im Gegensatz gewöhnlich nur eine kleine monatliche Pauschalgebühr. Und das ist in den meisten Fällen viel günstiger.
5. Immer testen! Es gibt keine Variante, die für alle in der Welt passt. In jedem Fall sollte man zuerst entdecken, was für ihn am besten wäre.
6. Denken Sie daran, ob Sie Tools für Anzeigen- und Feed-Management benutzen möchten. Es erspart die Zeit, sowie gibt Ihnen mehr Einblick in die Analyse von Kampagnen-Performance.
Bonus „Wie optimiert man den Produkttitel am besten?“
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Alina Protsenko
Country Manager DACH
www.de.sembot.com