Hannover Messe 2023

Aktuelle Meldungen der Aussteller auf der Hannover Messe 2023 

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Innovative 5G und IoT Use Cases

Media Broadcast wird in Zusammenarbeit mit der WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH und Qualcomm Technologies sowie L4 IT Systems Smart City-Anwendungen zum Internet of Things (IoT) präsentieren. Am 17.4., 15 Uhr,  zeigen die Partner den Einsatz einer professionellen Drohne, die in einem privaten 5G-Netz gesteuert wird.  Im TIP Innovationspark in Buchholz i.d.N. (Landkreis Harburg) werden Polizei und Feuerwehr im Rahmen einer Übung einen Unfalleinsatz simulieren, in dessen Verlauf die aus über 100 km Entfernung vom Messestand (H14 /  H06/57 ) aus gesteuerte Drohne zum Einsatz kommt.  

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Cloud-basierte Lösungen und Services für die Produktion

Syntax zeigt an den Partnerständen von SAP (Halle 15/Stand E17) und AWS (Halle 15/Stand D74) Lösungen für den Cloud-basierten, digitalen Shopfloor von morgen.

Am Partnerstand von SAP veranschaulicht Syntax, wie sich branchenspezifische Produktionsabläufe in der SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) umsetzen lassen. In einem Showcase steuert eine von Syntax entwickelte Erweiterung der SAP DMC eine Spritzgussmaschine.

Am Partnerstand von AWS zeigen die Experten von Syntax unter anderem, wie mithilfe der Cloud aus Daten entscheidungsrelevante Informationen werden, auf deren Basis sich Produktqualität und Anlagenlaufzeit nachhaltig verbessern lassen. Ein Showcase demonstriert, wie sich verschleißbedingte Ausfälle von Förderbändern verhindern lassen. .

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Gaia-X Förderprojekte des BMWK zeigen Anwendungsszenarien für die Industrie

Wie Gaia-X als Datenökosystem für die Industrie vertrauenswürdige und resiliente Infrastrukturen schafft und gleichzeitig Ressourcen schont, zeigt der deutsche Gaia-X Hub auf der Plattform „Industrie 4.0“ – unter anderem aus den Bereichen Gesundheit, Produktion, Künstliche Intelligenz, Mobilität sowie öffentlicher Sektor. 

Die Besucher des Gaia-X Hub Messestands in Halle 8, Stand D26 können sich über die neuesten Projektfortschritte aus den zwölf deutschen Arbeitsgruppen (Domänen) bei Gaia-X informieren und erhalten Einblicke in die Arbeit des Gaia-X Hubs Deutschland. In wechselnden Meet & Greet Slots besteht darüber hinaus die Möglichkeit, sich mit den Experten aus den deutschen Gaia-X Förderprojekten auszutauschen und zu erfahren, wie sie selbst von Gaia-X profitieren können. Veranstaltungen und Panels im BMWK-Forum in Halle 1 und auf der Industrie 4.0 Conference Stage in Halle 8 runden das Gaia-X Messeprogramm ab.

Bundesregierung und Industrie setzen auf Gaia-X

Die dezentrale, transparente und souveräne Struktur der Gaia-X Dateninfrastruktur bietet viele Möglichkeiten für eine nachhaltige Digitalisierung der Industrie. Die Bundesregierung hat hierfür eigens die Initiative Manufacturing-X gestartet. Geplant ist ein Dataspace, der es der Fertigungsindustrie branchenübergreifend erlaubt, Daten nach dem Rahmenwerk von Gaia-X sicher zu teilen. Bereits in der Entstehung befindliche Projekte wie „Catena-X“ ermöglichen es der Automobilindustrie, entlang der Wertschöpfungskette ressourcenschonender, energieeffizienter und ökologischer zu fertigen.

„Gaia-X ist ein zukunftsweisendes Projekt, das Europa im globalen Wettbewerb stärkt und gleichzeitig unsere digitale Souveränität schützt. Neuartige Datenökosysteme ermöglichen es europäischen Unternehmen, ihre Daten sicher und zuverlässig zu speichern und zu verwalten, ohne auf die Dienste großer internationaler Tech-Konzerne angewiesen zu sein“, sagt Peter Kraemer, Leiter des Gaia-X Hub Deutschland bei acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. „Dadurch können wir entlang der schon bestehenden Wertschöpfungskette zahlreiche neue Geschäftsmodelle innerhalb von Europa aufbauen und Arbeitsplätze sichern. Zudem fördert Gaia-X die Innovation und den Technologietransfer zwischen den Mitgliedsländern, was langfristig zu einer höheren Wettbewerbsfähigkeit Europas führen wird. Ich bin überzeugt, dass Gaia-X eine der wichtigsten Initiativen ist, um Europas digitale Zukunft zu gestalten.”

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Klimafreundliche Fertigung braucht Konnektivität für jede Maschine und einheitliche Daten  

Wie sich alte und neue Maschinen digital vernetzen und die Daten für Echtzeit-Analysen in der SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) nutzen lassen, präsentiert FORCAM am SAP-Stand in Halle 15, Stand E17. 

„Der Generalschlüssel für die klimafreundliche Produktion heißt: Konnektivität für jede einzelne Fabrikmaschine, alte wie neue“, erklärt Oliver Hoffmann, Co-CEO von FORCAM. „Es gilt, Signale aus unterschiedlichsten Quellen in ein einheitliches Datenmodell zu wandeln und damit den digitalen Zwilling der Produktion in der SAP DMC zum Leben zu erwecken. In den SAP-Systemen können dann Echtzeit-Analysen gefahren werden – zum Beispiel für Energie- und Ressourceneffizienz.“  

Basis für die Maschinen-Konnektivität und das Datenmodell zur Integration in SAP DMC ist die Lösung FORCE EDGE CONNECT. Die integrative Plattform schöpft den Datenschatz in heterogenen Maschinenparks: Selbst alte Bestandsanlagen (Brownfield) können nachträglich digital vernetzt werden, unabhängig von Alter und Hersteller. Investitionen in neue Maschinen entfallen. Auf der HMI zeigen die FORCAM Teams in Live-Demos, wie Unternehmen mit der Lösung FORCE EDGE CONNECT den Zeitaufwand für die Maschinenanbindung und den Start von Echtzeit-Analysen deutlich reduzieren können. 

Die Lösung reduziert den Anbindungsaufwand bei gleichen Maschinentypen auf ein Minimum und stellt ein semantisches Datenmodell für umfängliche Analysen in SAP DMC bereit. Damit ist die Basis geschaffen, um mit einem digitalen Zwilling der Produktion Ressourcen- und Energieverbräuche präzise zu ermitteln und zu optimieren – der zentrale Schritt hin zu einer klimaneutralen Fertigung. 

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Axians 5GEHTcampus – Game Changer in der digitalen Transformation

Der ICT-Dienstleister zeigt in Halle 14, Stand K38, wie Industrieunternehmen durch innovative 5G-Szenarien aktuelle Herausforderungen meistern und sich für die Zukunft aufstellen können. 

Ein Booster für die Digitalisierung in Industrie und Logistik sind 5G-Campusnetze, die Axians im Rahmen der Kampagne „5GEHTcampus – enabling the next generation of production & logistics“ anfassbar macht und live auf der Messe präsentiert. 5G bietet gegenüber den bisherigen Standards unter anderem eine wesentlich höhere Bandbreite, niedrigere Latenzzeiten und punktet mit höherer Zuverlässigkeit. Diese Vorteile machen die Netzwerktechnologie zu einem wichtigen Treiber für die Digitalisierung der Industrie und ermöglichen Echtzeit-Interaktionen zwischen Menschen, Maschinen und Systemen. Dadurch können Unternehmen viele manuelle Aufgaben automatisieren: mit IoT-Anwendungen, Smart Grids, Connected Worker, Predictive Maintenance & AI, automatisierter nachhaltiger Logistik, autonomen Inspektionen via Roboter und vielen weiteren smarten Lösungen.

Durch eigene 5G-Campusnetze nutzen Unternehmen die Technologie an ihren spezifischen Standorten, Fabriken oder Industrieanlagen, Logistikzentren, Krankenhäusern sowie Universitäten zur schnellen und zuverlässigen Datenübertragung. Anhand konkreter Anwendungsfälle macht Axians das Potenzial dieser geografisch begrenzten, lokalen Netze greifbar und informiert Fachbesucher, welche technischen Rahmenbedingungen sie beim Einsatz berücksichtigen müssen.

5G Highlights für die Industrie in der Praxis

Mit dem 5G-Campusnetz-Demonstrator aus der Digitalschmiede der Vinci Energies bringt Axians ein schlüsselfertiges 5G-Campusnetz auf die Messe. Unternehmen erfahren, wie sie damit verschiedene Einsatzszenarien ausgiebig unter die Lupe nehmen können und welche technischen Rahmenbedingungen beim Einsatz zu berücksichtigen sind.

Darüber hinaus sind konkrete Anwendungsfälle für Industrie, Fertigung und Intralogistik an einem smarten, interaktiven Tisch erlebbar aufbereitet. Axians hat bereits viele 5G-Campusnetz-Infrastrukturen aufgebaut. So haben verschiedene Automobilhersteller Axians beauftragt, ihr lokales privates 5G-Fabriknetzwerk aufzubauen. Darüber läuft die Vernetzung der Werkshallen und Produktionsanalagen sowie Innovationen wie Roboterfertigung. Auch bei einem Technologiekonzern in Bayern sind automatisch gesteuerte Fahrzeuge unterwegs, die Material und fertige Produkte transportieren. Hier hat Axians als Subdienstleister das Campusnetz in Betrieb genommen und ein öffentliches und ein privates Netzwerk zu einer Infrastruktur verbunden. Zudem wurden auch Einrichtungen von Forschung und Entwicklung aus dem Hochschulbereich und der Privatwirtschaft mit 5G-Campusnetzen ausgerüstet. 

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TXOne Networks stellt Maßnahmen zum Schutz der Industrie 4.0 gegen wachsende Cyberbedrohungen vor

 TXOne Networks wird auf der Hannover Messe (Stand A04 in Halle 16) seine umfassenden Operational Technology (OT)-Cybersicherheitslösungen für kritische Fertigungs-Infrastrukturen vorstellen. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf Szenarien in der Fertigungs-, Automobil- und Pharmabranche. Im Sinne seiner Strategie zum Schutz des gesamten Lebenszyklus von Produktionsanlagen, wird das Unternehmen sein ganzheitliches OT-Cybersicherheits-Portfolio vorstellen, das die Bereiche Sicherheitsinspektionen, Endpunktschutz und Netzwerksicherheit umfasst.

Wie TXOne in seinem kürzlich veröffentlichten Bericht Insights Into ICS/OT Cybersecurity 2022 feststelltschreitet der technologische Fortschritt im Bereich Cybersicherheit immer schneller und unvorhersehbarer voran. Viele Branchen sehen sich mit immer ausgefeilteren Ransomware-Erpressungen sowie Angriffen auf Lieferketten und kritische Infrastrukturen konfrontiert. Um diese Branchen wirksam zu schützen und Cyberbedrohungen abzuwehren, werden ganzheitliche Sicherheitslösungen benötigt. Basierend auf seinem OT-Zero-Trust-Ansatz, bietet TXOne Networks sowohl netzwerk- als auch endpunktbasierte Produkte, mit denen sich OT-Netzwerke und geschäftskritische Endgeräte in Echtzeit und tiefgreifend (Defense-in-Depth-Methode) schützen lassen. Diese Netzwerk-Architektur stellt sicher, dass jedes Produktionsgerät während seines Lebenszyklus von mindestens einer der drei oben genannten Cybersicherheitsmaßnahmen geschützt wird.

Getreu seinem Motto „Keep the Operation Running“, bietet TXOne Cybersecurity-Komplettlösungen an, die die Sicherheit von Lieferketten, Anti-Malware für Endgeräte und den Schutz industrieller Netzwerke umfassen. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Sicherheitsbeschränkungen verschiedener OT-Branchen anzugehen und sowohl ältere als auch moderne Produktionsmittel und -anlagen (Assets) während ihres gesamten Lebenszyklus mit mehrschichtigen Maßnahmen umfassend zu schützen.

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Semperis: Sicheres Active Directory für eine sichere Produktion 

Das Team des israelisch-amerikanischen Anbieters für Identity-Sicherheit und -Resilienz für Active Directory (AD) wird als Teil des „Industrial Security Circus“ in Halle 16, Stand D04, (8) vertreten sein, um Besucher in allen Fragen rund im Industrial Cybersecurity zu beraten. 

„Besonders die IT-OT-Integration und die Anbindung von modernen Wartungs- und Betriebsstrukturen bieten Industrieunternehmen nicht nur viele Vorteile, sondern erhöhen auch das Risiko durch Cyberbedrohungen. Hierzu müssen smarte Produktionsanlagen nicht einmal eine Verbindung zur Cloud haben. Da zahlreiche OT-Geräte und deren Interfaces auf Windows-Software aufbauen, basieren diese auch immer auf Windows Identitätssystemen. Ein Cyberangriff auf die AD kann sich daher auch schnell auf Fertigungsgeräte ausweiten und die Produktion zum Stillstand bringen“, weiß Oliver Keizers, Area Vice President für Zentraleuropa bei Semperis. 

Für Keizers und sein Team steht auf der HMI daher das Thema Identity Threat Detection and Response (ITDR) als Top-Trend im Bereich Cybersicherheit klar im Fokus. Denn: Gemäß der Erfahrung der IT-Sicherheitsexperten von Semperis ist ein Großteil der Unternehmen nach wie vor nicht ausreichend auf AD-Angriffe vorbereitet. Keizers: „Gerade beim Thema OT-Security suchen viele noch nach geeigneten Lösungen. Diese sollen natürlich zunächst einen optimalen Schutz vor Cyberangriffen bieten und mögliche Attacken im Ernstfall früh erkennen und bekämpfen. Dazu gehört auch die Möglichkeit, Fehlkonfigurationen und Schwachstellen nach einem Angriff schnell zu beheben und das System und die Produktionsfähigkeit wiederherzustellen. Genau hier setzt Semperis mit seinen Produkten an.“ 

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Die Kölner Software-Schmiede Evy Solutions zeigt am Stand D05/1 in Halle 15 ihr KI-basiertes Lösungsportfolio für Dokumenten-Analyse und automatisierte Postfachverwaltung

Mithilfe der intelligenten, KI-basierten Software Evy Xpact lassen sich bis zu 80 Prozent Kosten und Zeit bei der Dokumenten-Analyse und -Verarbeitung einsparen. Die Lösung ermöglicht beispielsweise eine vollständig automatisierte Postfachverwaltung, indem sie z. B. Bestellungen, Transportaufträge, Verträge, Reklamationen, etc. identifiziert und klassifiziert. Auf Basis dieser Klassifikation ordnet Evy Xpact die E-Mails dann den vordefinierten, passenden Postfächern zu und löst auf Wunsch von dort aus eine automatisierte Weiterverarbeitung der Daten aus. 

KI macht’s möglich: Analyse unstrukturierter Daten

Das Besondere der Lösung von Evy Solutions ist ihr textbasierter Ansatz, dank dem sich auch aus unstrukturierten Daten relevante Informationen herauslesen und klassifizieren lassen – und zwar unabhängig vom Dokumentenaufbau. Möglich macht das die von Evy Solutions selbstentwickelte Künstliche Intelligenz, die über ein natürliches Sprachverständnis verfügt und statt stereotyper Textpositionen inhaltliche Zusammenhänge erkennt sowie ihre eigene Spracherkennung beständig selbstlernend optimiert. 

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PTC und Microsoft zeigen in Stand G06 in Halle 17 durchgängige Lösungen für die digitale Transformation und das Digital Performance Management

Die Lösung kombiniert PTCs Angebote in den Bereichen PLM (Product Lifecycle Management), AR (Augmented Reality) und IIoT mit der Azure Cloud-Plattform von Microsoft sowie dessen KI- (Künstliche Intelligenz) und ML- (Machine Learning) Fähigkeiten. Die sichere und konforme Umgebung schützt kostbare Daten und Werte von Unternehmen und bietet ihnen die Flexibilität, schnell auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren und die Lösung nach Bedarf zu skalieren.   Im Rahmen der Partnerschaft mit Microsoft hat PTC zudem seine marktführende PLM-Software Windchill+ auf das SaaS-Modell umgestellt.  

Oreo-Stapelmaschine demonstriert ThingWorx DPM

Anhand einer Maschine, die Oreo-Kekse stapelt, demonstriert PTC auf dem Microsoft-Stand zudem seine ThingWorx DPM- (Digital Performance Management) Lösung. Mit ihrer Closed-Loop-Problemlösung in Echtzeit liefert sie Erkenntnisse zu Engpässen, Fehlerursachen und aktuell realisierten Verbesserungen. Damit können Hersteller Optimierungsmaßnahmen vergleichen und priorisieren und deren Ergebnisse validieren.

Digitaler Faden bei Vestas

Am Beispiel von Vestas, Anbieter von Windenergieanlagen, zeigt PTC den Digitalen Faden. Dieser beginnt bei Vestas in der Konstruktion, wo die PLM-Lösung Windchill von PTC eine solide Basis für Governance und Traceability legt, und reicht über die CAD-, PLM- und IoT-Lösungen von PTC. Dank durchgängigem Konfigurationsmanagement kann Vestas seine Konstruktion und Produktion synchronisieren und gleichzeitig manuelle Übergaben und redundante Tätigkeiten abschaffen. So verbessert das Unternehmen stetig die Qualität seiner Produkte und Prozesse.

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InterSystems zeigt in Halle 14, Stand J48, wie datengetriebenene Prozessautomatisierung intelligente Entscheidungen und erhöhte Produktivität ermöglicht

Die Industrie der Zukunft arbeitet datenbasiert – und das stellt InterSystems, Anbieter von innovativen Datentechnologien, in den Fokus seines diesjährigen Auftritts auf der Hannover Messe. 

Mit seinem Modell für präskriptive Analytik hebt InterSystems Analysen und Planung für Manager in den Bereichen Supply Chain, Produktion, IT auf eine neue Qualitätsstufe: Transparente datenbasierte Entscheidungen, digitale Innovation, Anwendung von Augmented Reality (AR) in der Fertigungsbranche, CO2-Reporting und resiliente digitalisierte Lieferketten sowie gesicherte Materialverfügbarkeit sind Kernaspekte des HMI-Auftritts der Experten für Datenmanagement.

Ebenso erhalten der Einsatz von Verwaltungsschalen im Produktionskontext, die mit den Standards der Open Industry 4.0 Alliance konform sind, und Microservices zur Lieferkettenoptimierung, Fertigungsplanung und -optimierung sowie für das Demand Sensing ein Forum am Stand von InterSystems.

Verfügbare Daten wirksam für den Geschäftserfolg nutzen

„Der Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen bildet die Voraussetzung für moderne Datenanalyse – und der innovative Ansatz Prescriptive Analytics erweist sich als echter Game Changer für die qualitative Datenanalyse in der Industrie“, erklärt Werner Reuß, Manufacturing Solutions Executive bei InterSystems. „Denn den Unternehmen eröffnet unser Ansatz attraktive Optionen für die Automatisierung oder Teilautomatisierung betrieblicher Prozesse und somit einen effektiven Hebel, schon heute die digital vernetzte Fertigung von morgen mit Mehrwert zu realisieren und die Vorteile für das eigene Geschäftsmodell nutzbar zu machen.“