Sustainability: Alles zum Megatrend auf der DIGITAL X 2024
Nachhaltigkeitstechnologien auf der DIGITAL X 2024
Nachhaltigkeit ist für Unternehmen keine Kür mehr, sondern inzwischen Pflicht. Und zwar nicht nur wegen gesetzlicher ESG-Vorgaben: Auch Verbraucher*innen, die Partner in der Lieferkette oder Investoren legen bei einem Unternehmen zunehmend Wert auf nachhaltiges Wirtschaften. Die gute Nachricht: Die Digitalisierung kann Betriebe dabei enorm unterstützen. Sie verschlankt Prozesse, steigert die Effizienz, schont Ressourcen und entlastet Mitarbeitende.
Vier Megatrend-Bühnen
Welche Unternehmen hier besonders erfolgreich sind und was sich in den vergangenen zwölf Monaten im Bereich nachhaltiger Technologien getan hat, können Besucherinnen und Besucher auf der DIGITAL X 2024 live erleben. Europas führende branchenübergreifende Digitalisierungsinitiative findet am 18. und 19. September erneut in der Kölner Innenstadt statt. Dabei gibt es zahlreiche Best Practices und Bühnenauftritte entlang der vier Megatrends zu entdecken: Connected Business, Sustainability, Security und Future of Work. Spoiler: Der positive Impact von Künstlicher Intelligenz zeigt sich bei allen Trends. Erstmals kuratieren vier ausgewiesene Expert*innen die Megatrend-Bühnen und führen die Besucherinnen und Besucher durch den Tag. Für den Bereich Nachhaltigkeit wird Eckart von Hirschhausen sprechen. Der Arzt und Entertainer setzt sein fachliches Know-how ein, um sich für Klimaschutz und eine lebenswerte, gesunde Zukunft stark zu machen.
Nachhaltigkeitstechnologien auf der DIGITAL X 2024
In der deutschen Wirtschaft steckt großes Potenzial, das die Telekom als Initiator der DIGITAL X wecken will. So halten laut Sustainability Transformation Monitor 2024 nur zwei Prozent der deutschen Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit für strategisch irrelevant. Und es gibt bereits eine Fülle an beindruckenden Erfolgsgeschichten, die auf der Messe näherbringen, wie nachhaltigeres Wirtschaften mithilfe von digitalen Technologien gelingt:
– Künstliche Intelligenz macht komplexe Lieferketten transparenter und zeigt über Simulationen auf, welche Alternative in Zukunft die nachhaltigere ist. So lassen sich ESG-Kriterien einfacher überwachen und umsetzen.
– Blockchain kann mit dezentralen und unveränderbaren Datensätzen ebenfalls für Transparenz in der Lieferkette sorgen – hilfreich, um Standards und Vorschriften besser einzuhalten und nachzuweisen.
– Internet-of-Things-Geräte liefern Daten in Echtzeit, verbessern so die Effizienz von Prozessen und helfen, Energie und Ressourcen zu sparen und so Klimafolgen zu mildern.
– Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) können für Schulungen und Zusammenarbeit verwendet werden, insbesondere im Remote-Arbeiten.
– Auf der Basis von Big Data und Analytics können Unternehmen leichter Entscheidungen treffen und die ESG-Kriterien einhalten.
– Auf ESG-Management-Plattformen laufen große Datenmengen zentral zusammen, über die sich dann auch die ESG-Strategie und gesetzliche Vorgaben aussteuern lassen.
– Grüne Technologien wie etwa Elektromobilität und Energieeffizienztechnik oder die Beschaffung erneuerbarer Energien spielen eine entscheidende Rolle, um CO2-Einsparungen in Unternehmen voranzutreiben.
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