Stadt Kempen nutzt Onsite Colocation-Lösung

IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die Erweiterung von Serverräumen angewiesen zu sein.

Damit profitiert die Stadt Kempen von minimalen Investitionen, stabilen monatlichen Betriebskosten und direkter Kontrolle über ihre IT, während die Wartung, Instandhaltung und Störungsbehebung von Prior1 übernommen werden.

Skalierbare und zukunftssichere IT-Lösung

Durch die Lösung konnte die Stadt Kempen erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Insbesondere die Klimakosten wurden um 30 Prozent reduziert, da nur noch der IT-Safe klimatisiert werden muss, anstatt eines kompletten Serverraums. Zudem bietet der IT-Safe umfassenden physischen Schutz der IT-Infrastruktur. „Brandlöschung und Klimatisierung sind optimal integriert. Das gibt uns als IT-Systemadministratoren Sicherheit und Ruhe“, erklärt Christian Kuballa, IT-Leiter der Stadtverwaltung Kempen.

Die Lösung ist auch zukunftssicher. Der IT-Safe kann bei Bedarf einfach erweitert werden, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. „Die Installation des Schranks dauerte zwei Wochen, und die eigentliche Umstellung der Technik verlief an einem Wochenende“, so Kuballa. „Das Modell vereint die Vorteile der Colocation mit dem Betrieb vor Ort und garantiert uns höchste Verfügbarkeit und Effizienz“, erklärt Kuballa.

Modell für andere Kommunen

Die Onsite Colocation-Lösung bietet Kommunen wie Kempen eine klare Alternative zu herkömmlichen IT-Infrastrukturlösungen. Mit transparenten, planbaren Kosten, hoher Flexibilität und vollständigem Schutz vor externen Gefahren ist dieses Modell zukunftsweisend. „Unsere Entscheidung für das Onsite Colocation-Modell war eine strategische Maßnahme zur Optimierung unserer IT. Diese Lösung könnte als Vorbild für andere Kommunen dienen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen“, sagt Kuballa.