Eine aktuelle Studie kommt in beim Thema Kundenbindung zu einem spannenden Ergebnis: Rund 80 Prozent der Befragten rechnen mit einer steigenden Bedeutung der Kundenbindung für das eigene Unternehmen und für deutsche Unternehmen insgesamt. Und 56 Prozent der befragten Entscheider gehen von künftig wachsenden bis stark wachsenden Marketingbudgets für Kundenbindungsmaßnahmen aus.
So weit, so gut. Doch wie lassen sich Kunden denn nun besser ansprechen und binden? Unternehmen, die diese Aufgabe erfolgreich meistern möchten, sollten ihr Web Content Management (WCM)-System zum Drehkreuz sämtlicher Marketingaktivitäten machen. Denn dass ansprechende Inhalte, personalisierte Produktvorschläge und eine benutzerfreundliche Webseite das A und O eines effizienten und modernen Online-Marketings sind, steht für die meisten Unternehmen außer Frage. Geht es aber um eine einheitliche Strategie für eine optimale Kundenerfahrung an allen Kontaktpunkten und eine effiziente Umsetzung, gibt es oft noch Nachholbedarf.
Zwar wissen Marketingverantwortliche nur zu gut, dass sich Kundenanforderungen in den vergangenen Jahren stark verändert haben, immer mehr Geräte hinzukommen, und es Zeit ist, konkrete Maßnahmen zu entwickeln. Trotzdem haben die meisten noch immer keine langfristige Strategie, um sich diesen Hürden zu stellen – traurig aber wahr. Laut Gleanster Research kann ein derartig planloses Vorgehen zu einer unzusammenhängenden Ansammlung von Technologien und Herangehensweisen führen, die Kanäle wie soziale Medien, mobile Endgeräte und personalisierte Webseiten nicht einheitlich genug und suboptimal adressieren.
Zusammenhanglose Technologien und sogenannte “Content-Silos” erschweren die Kundenansprache und -bindung. Um diese Zerstückelung zu verhindern, sollten Unternehmen deshalb eine umfassende und einheitliche Marketingstrategie entwickeln. Hierbei gilt es, die diversen Kanäle und Geräte miteinzubeziehen, gleichzeitig aber auch Adressaten und Verfasser von Inhalten sowie Content-Quellen und die im Unternehmen zuständigen Abteilungen sinnvoll miteinander zu verbinden.
Damit nicht genug: Auch die Chemie zwischen WCM-Anbieter und Unternehmen muss stimmen. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, das CMS nutzerfreundlich zu handhaben ist und Prozesse erleichtert, profitiert auch der Endkunde von einer auf seine Belange abgestimmten, ansprechenden Webseiten- und E-Commerce-Erfahrung.
e-Spirit empfiehlt Unternehmen, bei ihrer Online-Strategie nicht nur auf ansprechende, spannende oder unterhaltsame Inhalte zu setzen. Genauso wichtig ist es, Content regelmäßig zu aktualisieren, mit Bildern oder Videos anzureichern, und für unterschiedliche Anwendungsbereiche nutzbar zu machen: Die Webseite muss auf dem Smartphone genauso gut aussehen und funktionieren wie auf dem PC im Büro und dem Tablet daheim. Durch die Zusammenführung auf einer Plattform lassen sich personalisierte Inhalte in alle Kanäle effizient und konsistent ausspielen, Online-Shops einfach um kundenspezifischen Content erweitern.
Der Angelfreund bekommt Tipps, die ihn wirklich interessieren da wo er gerade ist, die passionierte Yogafreundin auch. Zugleich können Marketingstrategen Kampagnen mit maßgeschneiderten Angeboten zentral steuern und automatisieren: WCM und E-Commerce aus einem Guss.
Wäre es nicht schön, wenn es eine Stelle geben würde, an der alle Fäden zusammen laufen, die aber gleichzeitig Prozesse vereinfacht und transparenter macht? Die es ermöglicht Inhalte mehrfach zu nutzen und das alles, ohne ständig die IT um Hilfe bitten zu müssen? Kein Problem: Das Content Management System fungiert als zentrale Anlaufstelle für alle Marketingaktivitäten.
Allerdings muss es in Zeiten, in denen Kunden- und Anwenderanforderungen stetig steigen, bei Bedienerfreundlichkeit, Funktions- und Leistungsstärke überzeugen. Daher sollten Firmen einen Partner wählen, der sie umfassend berät und dabei hilft, die richtige Lösung für ihre individuellen Anforderungen zu finden. Nur dann profitieren Kunden von tollen Interneterfahrungen und Unternehmen von nachhaltigem Umsatzwachstum.
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