Unternehmen freuen sich oder besser sollten sich freuen, wenn Mitarbeiter als Markenbotschafter unterwegs sind. Sie verbreiten Informationen über die Angebote und Kompetenzen eines Unternehmens. Und soziale Medien, Communities, Netzwerke, Verbände, Fachforen, aber aber auch Facebook oder Twitter beeinflussen heute Entscheidungsprozesse gerade auch B2B-Umfeld. Für Marketing und Vertrieb sollten soziale Medien, insbesondere Netzwerke wie Xing oder LinkedIn, zum täglichen Handwerkszeug gehören.
Doch die Unsicherheit ist auch nach unterdessen vielen Jahren, in denen soziale Medien Realität sind, weiter da, die Unsicherheit, wie man sich (jenseits der privaten Nutzung oder Nicht-Nutzung) als Mitarbeiter eines Unternehmens in sozialen Medien bewegt. Welche Risiken geht man an und wie kann potentielle Risiken vermeiden. Hier meine Thesen dazu:
Wenn man sich an die gerade skizzierten Regeln hält, dann können viele Bedenken und Unsicherheiten verschwinden. Die Unsicherheit, die oft geschürt wird, beruht auf Szenarien, die nie, nicht oder extrem selten in den sozialen Medien passieren.
Bei alledem: Wer Widerwillen gegen die sozialen Kanäle verspürt, der sollte es besser sein lassen. Soziale Medien, die Kommunikation und Diskussion dort, sollte, ja muss Spass machen, beruflich und privat.
Vielfach hat die Coronapandemie bestehende IT-Strukturen aufgebrochen oder gar über den Haufen geworfen – gefühlt.…
Das Covid-Jahr 2020 konnte die digitale Transformation nicht ausbremsen. Sogar ganz im Gegenteil: Viele Unternehmen…
Nach Angaben der Weltbank fehlt mehr als einer Milliarde Menschen ein offizieller Identitätsnachweis. Ohne den…
Das Thema Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren fester Bestandteil des Selbstverständnisses vieler Unternehmen. Wenig verwunderlich,…
Unternehmen sammeln eine Vielzahl von Daten. Doch IDC Analysten fanden in ihrer aktuellen Studie „IDC‘s…
COVID-19 hat 2020 sowohl Gesellschaft als auch Wirtschaft bestimmt. Unbestritten ist auch die katalytische Wirkung,…