SAP S/4HANA trifft ECM: Was Sie für eine erfolgreiche Migrationsstrategie beachten sollten
Ceyoniq beleutet in diesem Whitepaper anhand von sechs Thesen die wichtigsten Aspekte zum Thema und gibt Tipps für eine erfolgreiche Migrationsstrategie.
Es ist ein liebgewonnener Brauch: Am Ende jeden Jahres blicken alle in die Glaskugel und versuchen, die Trends des kommenden Jahres vorauszusagen. Auch wir bei Verizon machen das, doch ich möchte einmal die Position wechseln und am Jahresende auf das zurückzublicken, was wir als Trends für 2017 vorausgesagt haben und ob wir damit richtig lagen.
So haben wir vorausgesagt, dass sich Software-definierte Netzwerke (SDN) im Unternehmensumfeld etablieren werden. Bei unseren Kunden ist diese Entwicklung deutlich erkennbar. SDN-Technologie wird zunehmend präferiert, wenn es um Netzwerke der nächsten Generation geht. Sicherlich ist uns auch bewusst, dass man nach wie vor in etlichen Unternehmen SDN als ein theoretisches Modell betrachtet. Wir haben jedoch die Umsetzung von SDN-Netzwerken vorangetrieben und weitere Unternehmen ziehen nach.
Unsere zweite Prognose stellte die Bedeutung des Nutzererlebnisses heraus, basierend auf der Annahme, dass es dem User gleich ist, wie dieses zustande kommt. Ihn interessiert vielmehr, was die Technologie für ihn tun kann. Diese Einstellung werden wir auch zukünftig beobachten. Wir sind uns sicher, dass IT-Teams unbedingt das Geschäft und die Nutzer verstehen müssen, wenn sie wirkungsvolle Ergebnisse durch ihre Arbeit erzielen wollen.
Die Erfüllung von Compliance-Anforderungen stand bei uns ebenfalls im Fokus und wir lagen damit richtig. Allein die Menge an Informationen, die derzeit zum Thema General Data Protection Regulation (GDPR/DSGVO) im Umlauf sind, zeigt, dass Firmen und Behörden mittlerweile klar geworden ist, dass Compliance nicht länger nur Best Practice, sondern eine rechtliche Verpflichtung ist und dass es unumgänglich ist, hier tätig zu werden.
Dass Security weiterhin ein bestimmendes Thema sein wird, war eine weitere Prognose von uns. Leider lagen wir auch in dieser Hinsicht richtig. Datenverletzungen gefährden Unternehmen und Nutzer auf der ganzen Welt. Wir hatten dieses Jahr vor Bedrohungen durch Insider gewarnt, die willentlich oder unabsichtlich handeln. Dieser Aspekt bleibt eine der großen Herausforderungen für Unternehmen rund um den Globus.
Ceyoniq beleutet in diesem Whitepaper anhand von sechs Thesen die wichtigsten Aspekte zum Thema und gibt Tipps für eine erfolgreiche Migrationsstrategie.
Weiter sprachen wir von gewollter Disruption, um Dinge anders anzugehen und Innovation voranzubringen. Hier sehen wir im Moment noch nicht den Fortschritt, den wir eigentlich erwartet hatten. Dinge anders anzugehen und Interaktion zwischen Partnern, Technologien, Implementierungen und Netzwerken zu bewerkstelligen, ist in der Tat schwierig und eine Herausforderung. Disruption bleibt jedoch eine Kernkomponente des Wandels und muss auf der Agenda auch weiterhin ganz vorne stehen.
Für 2017 sind wir davon ausgegangen, der Fokus bei IoT läge auf seinem Potenzial zur Transformation. Es stimmt, IoT wurde im Verlauf des Jahres als Thema gehypt, der Fokus lag jedoch eher auf der praktischen Anwendung und weniger auf der Theorie. Als Folge konnten wir landauf landab IoT-Implementierungen beobachten, vom Privathaushalt bis hin zur Versorgungskette.
Im Mai 2018 endet die Übergangsfrist für die neue EU-Datenschutzverordnung. Welche Neuerungen sie bringt, was passiert, wenn sich Firmen nicht daran halten und wie sich Unternehmen vorbereiten können, erfahren Sie im Special auf silicon.de.
Auch für CIOs hatten wir zu Beginn des Jahres eine Vorhersage abgegeben: CIOs sollten bei der Priorisierung ihrer Ausgaben für IT auf die relative Wichtigkeit der Investition achten. Hier sind wir ebenfalls der Auffassung, dass kein großer Fortschritt erzielt wurde. Dennoch hat sich die CIO-Diskussion gegenüber den letzten Jahren grundlegend verändert. Der Schwerpunkt der Aufgaben eines CIO liegt auf der Bereitstellung von Nutzen und Innovation für das Unternehmen und nicht nur auf dem Beheben von Ausfällen und Implementierungsproblemen.
Schließlich hatten wir für dieses Jahr prognostiziert, dass der digitale Wandel für internationale Organisationen und Unternehmen das vorrangige Ziel bleiben wird. Letztlich geht es dabei um Agilität, Servicegeschwindigkeit sowie ein hervorragendes Kunden-Erlebnis. Wir müssen allerdings einsehen, dass der digitale Wandel auch eine Herausforderung darstellt: nur diejenigen Organisationen, die am besten damit umgehen können, werden weiterhin erfolgreich sein.
Rückblickend lagen wir mit vielen unserer Prognosen für das nun fast vergangene Jahr richtig und es lässt sich festhalten, dass sie auch nach wie vor gute Indikatoren bei der Frage sind, worauf Unternehmen sich zukünftig konzentrieren sollten.
Vielfach hat die Coronapandemie bestehende IT-Strukturen aufgebrochen oder gar über den Haufen geworfen – gefühlt.…
Das Covid-Jahr 2020 konnte die digitale Transformation nicht ausbremsen. Sogar ganz im Gegenteil: Viele Unternehmen…
Nach Angaben der Weltbank fehlt mehr als einer Milliarde Menschen ein offizieller Identitätsnachweis. Ohne den…
Das Thema Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren fester Bestandteil des Selbstverständnisses vieler Unternehmen. Wenig verwunderlich,…
Unternehmen sammeln eine Vielzahl von Daten. Doch IDC Analysten fanden in ihrer aktuellen Studie „IDC‘s…
COVID-19 hat 2020 sowohl Gesellschaft als auch Wirtschaft bestimmt. Unbestritten ist auch die katalytische Wirkung,…