Die Cyberbedrohungslage spitzt sich zu: Angriffe müssen gestoppt werden, bevor sie Schäden anrichten
Für die meisten Unternehmen sind Daten heutzutage das Fundament aller Geschäftstätigkeit.
Sie sind wichtige Treiber für Wachstum, liefern den Mitarbeitern die benötigten Informationen und verschaffen Organisationen Wettbewerbsvorteile. Doch auch Cyberkriminelle haben das erkannt. Sie finden immer neue Wege, um geschäftskritische Daten ins Visier zu nehmen und in ihrem Sinne auszunutzen – und zwar nicht nur mittels Ransomware-Attacken. Denn unberechtigte Zugriffe auf Daten sowie deren Diebstahl nehmen rasant zu. Daher benötigen Unternehmen neue Ansätze, ihre Ressourcen zu schützen, noch bevor die Bedrohungen überhaupt die entsprechenden Daten erreichen.
Der Schutz von Daten beschränkte sich lange Zeit auf die Möglichkeit, sie nach einem Angriff wiederherzustellen. Doch angesichts neuer Taktiken der Cyberkriminellen reicht die Wiederherstellung allein bei weitem nicht mehr aus. Denn sie kommt erst dann zum Tragen, wenn der Schaden bereits entstanden ist. Daher hat Commvault kürzlich ThreatWise für seine SaaS Backup- & Recovery-Lösung Metallic vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Sicherheitslösung, die mittels Cyber-Täuschung und Bedrohungserkennung diese Cyberattacken stoppt, sobald die Angreifer in die Systeme einer Organisation eindringen. Dadurch werden Unternehmen in die Lage versetzt, unbekannte und Zero-Day-Bedrohungen in Produktionsumgebungen – weit weg von ihren Daten – zu erkennen, um diese Bedrohungen zu isolieren und zu beseitigen, bevor sie Schäden anrichten können.
Ablenkung ist der Schlüssel
Die genutzte Täuschungstechnologie basiert auf dem Ansatz, die Angreifer in der Illusion des Erfolgs zu wiegen und sie gleichzeitig von der Infrastruktur des Unternehmens abzulenken. In dem Wissen darum, wo sich geschäftskritische Daten befinden, lassen sich mittels ThreatWise an strategischen Stellen „Stolperdrähte“ in der IT-Umgebung einer Organisation setzen, um Attacken frühzeitig zu identifizieren und so das Risiko eines erfolgreichen Angriffs zu verringern. Auf diese Weise lässt sich verhindern, dass Daten verloren gehen, gestohlen oder beschädigt werden.
Mit Metallic ThreatWise wird die frühzeitige Erkennung von Bedrohungen durch eine Synergie aus drei Arten von Täuschungsmitteln (Bedrohungssensoren, Full-System-Sensoren und Köder) in einer einzigen Lösung ermöglicht. Jedes Täuschungsmittel spielt dabei eine entscheidende Rolle, indem es schnell verschiedene Aspekte der Kundenumgebung abdeckt und einem Angreifer gleichzeitig ein realistisches und authentisches Bild vorgaukelt. Durch die Kombination mehrerer Sensoren und deren Platzierung an strategisch günstigen Stellen werden mit ThreatWise die Angriffe identifiziert, verschiedene Pfade zu den Unternehmensdaten abgedeckt und die Bedrohungen von den tatsächlichen Werten der Organisation abgelenkt.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Sicherheitstools verlässt sich Commvault mit ThreatWise nicht auf Signaturen, um bösartige Aktivitäten zu erkennen. Stattdessen wird ein wirksamer Schutz durch den intelligenten Einsatz von Täuschungstechnologie erzielt. Dies begründet ein neues Kapitel des Datenschutzes, indem Frühwarnfunktionen erweitert und eine einzigartige Cyber-Täuschung in Produktionsumgebungen mit umfassenden Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionen kombiniert werden.
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Weitere Informationen finden Sie auch auf www.metallic.io