NUTANIX Week 7. Februar: Sicherheit. Zero Trust – weil die Sicherheitslage kritisch ist
Nie bedrohten Ransomware, Cyberangriffe und -spionage die Existenz von Unternehmen und die öffentliche Versorgung mehr als heute. Die richtige Anti-Ransomware-Strategie ist hier die Lösung.
Noch nie war die Lage so ernst wie heute. Mehr als drei Viertel der Unternehmen sind schon einmal Opfer von Cyberattacken oder Lösegeldforderungen mittels Ransomware geworden. Ausfälle, Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs und der Verlust von Geld und geistigem Eigentum gefährden zunehmend die Existenz von Unternehmen. Aber auch persönlich sind wir bedroht, wenn Cyberkriminelle dafür verantwortlich sind, dass Krankenhäuser Notfälle nicht mehr behandeln können.
Die schlechte Nachricht lautet: 100 Prozent Sicherheit gibt es nicht und wird es nicht geben. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich Cyberangriffe nicht nur besser abwehren lassen als bisher, sondern dass wir auch deren schädliche Auswirkungen verhindern können –
- wenn die Sicherheit um einen Zero-Trust-Ansatz erweitert wird und deshalb schon bei der Infrastruktur beginnt
- wenn die Seitwärtsbewegung von Schadsoftware im Netzwerk unterbunden wird
- wenn sich Sicherheitspatches sofort nach ihrer Veröffentlichung und innerhalb von Minuten einspielen lassen
- wenn sich komplette IT-Umgebungen und Datenbestände auf Knopfdruck verlustfrei wiederherstellen lassen
- wenn Sicherheit gleichbedeutend mit Resilienz ist.
Dann wird aus der sich verschärfenden Bedrohungslage keine Vertrauenskrise, sondern kann die Digitalisierung in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft voranschreiten und ihr volles Potenzial entfalten. Gehen wir diesen Weg gemeinsam in eine bessere und sicherere Zukunft.
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