PASàPAS schützt SAP-Systeme seiner Kunden mit SecurityBridge
Dringlichkeit bestimmter Cybersecurity-Probleme lassen sich mit der Plattform für SAP-Sicherheit identifizieren, qualifizieren und priorisieren.
Der Managed Service Provider PASàPAS, französisches Unternehmen der Talan-Gruppe mit weltweitem Kundenstamm, unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Entwicklung von SAP-Systemen und Umstellung auf S/4HANA. Den gesamten Bereich der Sicherheit deckt er dabei seit einiger Zeit mit der Plattform von SecurityBridge ab.
PASàPAS verbessert die betriebliche Effizienz der SAP-Systeme seiner Kunden in fünf Geschäftsbereichen: Cloud-Technologie-Services, Beratung und Integration, Support und Expertise, Analytik, Daten und BI sowie Customer Experience. „Viele unserer Kunden finden die Verwaltung von SAP kompliziert und verwirrend”, sagt Matthieu Schubenel, SAP-Architekt bei PASàPAS. „Über große IT-Teams verfügen nur wenige, geschweige denn über ausreichendes Know-how im Bereich Cybersicherheit, um ihre SAP-Systeme angemessen zu schützen.“
SAP-Cybersicherheit wird in Zeiten zunehmender Angriffe jedoch immer wichtiger. Der Provider erkannte dabei zum einen, dass es keine adäquate, native SAP-Cybersicherheitslösung gab. Und auch die Entwicklung einer eigenen Cybersicherheitslösung wäre zu zeitaufwändig und teuer gewesen. Die Auswahl der Sicherheitsplattform eines Drittanbieters, die alle Sicherheitslücken schließt, war für PASàPAS deshalb die beste Lösung. Ergebnis der Suche war die Partnerschaft mit SecurityBridge als etabliertem Unternehmen, das weiß, wie man SAP-Umgebungen härtet und die Angriffsfläche für Hacker reduziert.
Matthieu Schubenel: „Viele der von uns untersuchten Ansätze waren zu kostspielig und schwer zu implementieren. Wir brauchten eine Komplettlösung, die alle Aspekte der SAP-Cybersecurity abdeckt, einfach zu verstehen und preisgünstig ist.“ Die SecurityBridge-Plattform ermöglicht PASàPAS-Kunden SAP Threat Detection in Echtzeit und maximale Transparenz über ihre komplexen SAP-Systeme. Ihre proaktive, verhaltensgesteuerte Methodik, die sie von anderen Lösungen unterscheidet, ermöglicht frühzeitige Erkennung von Anomalien und Zero-Day-Bedrohungen, bietet einen effizienten Ansatz zur Minderung von Sicherheitsrisiken und automatisierte SAP-Sicherheitsprozesse zu minimalen Kosten.
Entwicklung einer umfassenden Cybersicherheitsstrategie
KMUs, die ihre SAP-Systeme durch PASàPAS aufsetzen und betreiben lassen, können auf Basis der Plattform eine umfassende Cybersicherheitsstrategie entwickeln, unter Einhaltung aller gesetzlicher Vorschriften. Durch Einsatz von SecurityBridge überwacht PASàPAS die SAP-Umgebungen seiner Kunden und berät sie zu Patches und Schwachstellen. „Die Dringlichkeit bestimmter Cybersecurity-Probleme können wir mit der Plattform identifizieren, qualifizieren und priorisieren”, erklärt SAP-Experte Matthieu Schubenel. Aus seiner Sicht ist SecurityBridge die natürliche Erweiterung der bestehenden SAP-Dienstleistungen von PASàPAS und für den Provider damit heute das primäre Werkzeug, um Kunden über SAP-Cybersecurity-Risiken zu beraten.
Diese treffen oft unüberlegte Entscheidungen, die zu unnötigen SAP-Schwachstellen führen. Mit dem SecurityBridge-Reporting kann PASàPAS sie auf riskantes Verhalten aufmerksam machen. So hilft der Dienstleister mittelständischen Unternehmen dabei, Risiken zu verstehen, und er verhindert, dass Hacker in deren Netzwerke eindringen und Daten stehlen oder beschädigen.