SAP-Sicherheitsplattform von SecurityBridge im Einsatz bei Schneider Electric
Der weltweit tätige Elektrotechnik-Konzern Schneider Electric hat sich jetzt für den Einsatz der SAP-Sicherheitsplattform von SecurityBridge entschieden. Diese bietet dem Unternehmen einen ganzheitlichen Einblick in die Komplexität von SAP mit Echtzeit-Überwachung von Bedrohungen. „Die Plattform von SecurityBridge weißt uns auf kritische Schwachstellen hin und automatisiert gleichzeitig das SAP-Risikomanagement“, erklärt Tony Parrillo, Global Head of Cybersecurity bei Schneider Electric. „Unsere Teams kommunizieren jetzt effektiver; SecurityBridge ist für unsere gesamte Cybersicherheitsstrategie unverzichtbar geworden.“
Der SAP-Sicherheitsansatz von SecurityBridge unterscheidet sich von herkömmlichen Tools durch seinen präventiven Ansatz. Er bietet neben der Erkennung von Anomalien im Benutzerverhalten zahlreiche Erkennungsmuster zur Identifizierung von Sicherheitsrisiken, unterstützende Anleitungen zur Minderung von Risiken für den Geschäftsbetrieb und Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Der kontinuierliche SAP-Sicherheitsmanagementprozess von SecurityBridge beschleunigt und priorisiert das Risikomanagement mit evidenzbasierten Empfehlungen und beschleunigt die Behebung von Sicherheitsproblemen durch einen zweistufigen Ansatz:
1. Identifizierung von Angriffsaktivitäten und Sicherheitsrisiken in Echtzeit, die auf die SAP-Anwendungsschicht und benutzerdefinierten Code abzielen bei gleichzeitigem Informationsaustausch mit der SIEM-Plattform QRadar von IBM.
2. Evaluierung der Behebung auf ihre Robustheit unter Berücksichtigung von Forensik, internen und externen Bedrohungen, Datenabfluss aus dem Data Loss Prevention (DLP) und einfache Integration und Wartung.
Die SAP-Plattform bietet Schneider Electric außerdem eine zentrale Sicht auf die SAP-Sicherheitslage, die mehrere geografische Regionen mit ihren lokalen Rechenzentren abdeckt. Darüber hinaus wurden kritische Berechtigungsrollen auf ein Minimum reduziert und die Sicherheitsabteilung des Unternehmens erhält nun Echtzeitwarnungen bei Richtlinienverletzungen. „Ohne vollständigen Einblick in das System und einen kontinuierlichen Patching-Prozess kann SAP besonders anfällig für interne und externe Cybersecurity-Bedrohungen sein“, erläutert Christoph Nagy, CEO von SecurityBridge. „Wir sind stolz darauf, Schneider Electric dabei zu helfen, die Widerstandsfähigkeit und Stabilität seiner Geschäftsabläufe zu verbessern.“