Stärken Sie Mitarbeiter durch die Demokratisierung der Daten

Was ist ein Brand Voice ?

Die Digitalisierung stellt Daten immer mehr in den Mittelpunkt und Unternehmen vor ein Problem: Daten müssen nützlich, zuverlässig und stets verfügbar sein.

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Das Fehlen dieser Fähigkeiten kann das Vertrauen in die Daten schmälern, die erfolgreiche Einführung einer Data-First-Kultur behindern und letztlich dem Unternehmenserfolg schaden. Die Demokratisierung der Daten fördert strategische Geschäftsentscheidung. Wie Mitarbeiter Daten abrufen und nutzen hat daher einen direkten Einfluss auf die Effizienz von Geschäftsprozessen. Allerdings sind Unternehmensdaten häufig abgeschottet und isoliert und eben nicht für die zugänglich, die tatsächlich darauf angewiesen sind. In datengesteuerten Unternehmen müssen Informationen deswegen zu einer einzigen Quelle zusammengeführt werden. Erst wenn Daten verfügbar sind und Nutzer ihnen vertrauen, entsteht eine Datendemokratie, die wiederum fundierte strategische Entscheidungen ermöglicht.

Eine Datenstrategie, die zu einer Demokratisierung von Daten führt, baut auf drei Säulen auf: Verwaltung, Vertrauen und Sichtbarkeit. Zur Datendemokratie gehört aber auch der Sicherheitsaspekt – nur wenn Daten von Angriffen geschützt werden, sind sie auch vertrauenswürdig.

Es wird also auch eine sichere Umgebung benötigt, die allen relevanten Vorschriften einschließlich HIPAA und DSGVO vollständig entspricht. Egal ob Daten ruhen oder in Bewegung sind, alle Personen mit Zugriff auf Daten müssen die Regeln kennen, damit stets eine vollständige Konformität gewährleistet ist.

Befähigen Sie Ihre Mitarbeiter

Das eigentliche Ziel einer Demokratisierung von Daten ist es, Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, auf der Grundlage der ihnen zur Verfügung stehenden Informationen solide Entscheidungen zu treffen. Dieses sogenannte Information Empowerment ist eng mit anderen Aspekten von Daten verknüpft, vor allem mit Data Governance. Darüber werden Regeln und Leitlinien bereitgestellt, wie Daten abgerufen und genutzt werden können. Diese Rahmenbedingungen sind ein wichtiger Bestandteil der Demokratisierung von Daten, denn ohne Governance lassen sich beispielsweise Sicherheitsrichtlinien nicht durchsetzen.

Die Einführung einer Datendemokratie macht aber auch betriebliche und operative Änderungen erforderlich. Eine veraltete Infrastruktur ist möglicherweise nicht geeignet, Anwendungen zur Datendemokratisierung zu unterstützen. Unternehmen müssen sich also mit möglichen Problemen auseinandersetzen und erforderliche Modernisierungen in einen Entwicklungsplan für die Datendemokratisierung aufnehmen.

Vertrauen in Daten ist aber nicht nur von deren Sicherheit, sondern auch von ihrer Transparenz abhängig. Nutzer müssen wissen, woher ein Datensatz stammt, damit er die enthaltenen Informationen als vertrauenswürdig einstufen kann. Auch muss er wissen, welche anderen Daten relevant sind, falls diese Daten verändert werden. Unternehmen sollten also ein vorhandenes Misstrauen in Daten erkennen und gezielt bekämpfen. Nur ein hohes Maß an Vertrauen in alle verfügbaren Daten ist eine gute Grundlage für eine solide Datendemokratie im Unternehmen.

Bauen Sie eine datenorientierte Kultur auf

Der Weg hin zu einer datenorientierten Organisation muss individuell auf jedes Unternehmen zugeschnitten werden. Wie werden Daten gesammelt und katalogisiert? Wie werden sie genutzt, um Innovationen voranzutreiben und wie erhält jeder Mitarbeiter Zugang zu den von ihm benötigten Daten? Die Antworten auf diese Fragen sind für jedes Unternehmen einzigartig – in einer Datendemokratie gibt es keine Pauschallösungen für alle.

Quest wird oft gefragt, warum Daten demokratisiert werden müssen? Warum muss ein Unternehmen datenorientiert sein? Unsere Antwort ist immer dieselbe: Die Art und Weise, wie Daten abgerufen und genutzt werden, ist eine geschäftliche Notwendigkeit für jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, dem Marksektor oder der Branche.

Wir möchten Unternehmen dabei helfen, mehr aus ihren Daten zu machen. Wir unterstützen bei der Entscheidung, ob neue Systeme eingeführt werden sollen und wie Daten verwaltet werden. Wir helfen ihnen aber auch dabei, sicherzustellen, dass neue Systeme die benötigte einheitliche Quelle für alle Daten bilden. Quest hilft seinen Kunden also, eine echte Datendemokratie umzusetzen und den Mitarbeitern zu vermitteln.

Um alle Elemente einer Datendemokratie berücksichtigen zu können, ist es wichtig, einen soliden Fahrplan für die Umstellung zu erstellen. Unternehmen sollten aber auch bereit sein, die nötige Zeit und Ressourcen zu investieren. Dass Informationen zur richtigen Zeit in die Hände der richtigen Mitarbeiter gelangen, ist ein Marktunterscheidungsmerkmal, das kein Unternehmen ignorieren kann.

Seit über 30 Jahren schützen und stärken die preisgekrönten und marktführenden Lösungen von Quest Software Identitäten, Benutzer, Anwendungen, Datenverarbeitungsvorgänge und stärken die Cybersicherheit von innen heraus.

Quest hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden dabei zu unterstützen, eine nachhaltige Grundlage zu schaffen, die Agilität, Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit ermöglicht und den geschäftlichen Nutzen der Daten ihrer Kunden maximiert.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Ihr Unternehmen die Datendemokratisierung nutzen kann, besuchen Sie die Website von Quest Software, um Ihre Reise zu beginnen.