Anzeige: Content Delivery Networks – Inhalte schneller und zuverlässiger bereitstellen
Ob bei der Übertragung von Großereignissen wie der Fußball-Weltmeisterschaft und den Olympischen Spielen oder beim globalen Launch der beliebtesten Spieletitel: CDNs (Content Delivery Networks) sind längst ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Auslieferung von Inhalten mit einem extremen Breitbandbedarf geworden – doch es gibt Unterschiede
Wenn Internetnutzer auf Videostreams oder Software-Downloads zugreifen, zählt für sie nur eines: Sie wollen ihre Inhalte schnell und ohne Unterbrechungen erhalten. Nichts ist frustrierender, als das entscheidende Tor zu verpassen, weil der Internet-Stream buffert, oder stundenlang auf den Download des heiß erwarteten Spieletitels warten zu müssen, weil der Online-Service die Dateien nur im Schneckentempo bereitstellt.
Schuld sind an solchen Problemen meist zweierlei Dinge: Die Kapazitäten der Anbieter sind nicht für den Ansturm an Nutzeranfragen gewappnet oder/und das öffentliche Internet bremst die Datei auf dem Weg zur 20 mbit/s-Leitung des Nutzers so sehr, dass er glaubt, er hätte seinen DSL-Anschluss gegen seine Internetleitung aus dem Jahr 1998 getauscht.
Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit
Content Delivery Networks (CDN) sind spezielle weltweit aufgestellte virtuelle oder physische Netzwerke, die dafür sorgen, dass vor allem große Dateien und Web Content schnell an Endnutzer gelangen. Die Dateien werden auf zahlreichen Servern global dupliziert. Schickt der Anwender eine Anfrage, wird mittels unterschiedlicher Kennwerte ermittelt, welcher Server die Datei am schnellsten zur Verfügung stellen kann. Aufgrund der Verfügbarkeit der Daten in diesen Edge-Servern sind die Dateien viel schneller beim Endnutzer als bei Lösungen ohne CDN. Dort muss bei einer Anfrage der lange Weg vom Access Network (das Netzwerk, das die Service Provider der Kunden bereitstellen) über die Middle Mile (meist das langsame, öffentliche Internet) hin zum Origin-Netzwerk des Anbieters und wieder zurück zurückgelegt werden. Da in diesen Fällen auch das öffentliche Internet verwendet wird, führen lange Wege (beispielsweise transatlantische Verbindungen), unvorhersehbare Umwege und vor allem Datenstau aufgrund vieler Anfragen zu langen Wartezeiten.
Natürlich ist die Skalierbarkeit bei CDNs ein besonders schlagkräftiges Argument. Die Kapazitäten von Limelight sind so enorm, dass es keinen Unterschied ausmacht, ob sich 100 oder 100.000 Personen ein Video gleichzeitig anschauen. Unternehmen können diese Investitionen in die Infrastruktur alleine nicht stemmen. Doch nicht nur die Geschwindigkeit ist entscheidend, auch die Zuverlässigkeit der Bereitstellung wird verbessert.
CDN ist nicht gleich CDN
Limelight bietet eine überragende Cash-Hit-Ratio von 98 Prozent. Das heiß, dass in 98 Prozent aller Fälle die angefragten Dateien direkt von den Edge-Servern abgerufen werden können. Sollte das einmal nicht der Fall sein, sichert das eigene Netzwerk von Limelight trotzdem eine überragende Geschwindigkeit ohne sich auf das Risiko einer Reise über das langsame Internet einlassen zu müssen.
Weitere Vorteile der Lösung von Limelight sind die branchenspezifischen Lösungen und die Kombination unterschiedlicher Elemente in kostengünstigen Gesamtpaketen. Orchestrate for Video Delivery ist eine Cloud-basierte Plattform für die Bereitstellung von Videos. Sie vereint ein CDN, Cloud-Speicher, eine Software-Lösung zum Upload und zur Transkodierung der Video-Files, Software-Video Player und User Experience Analytics. Anbieter von Videos können Inhalte von überall aus hochladen (und müssen dies nur ein Mal tun). Sie können Inhalte für bestimmte Orte sperren (wenn dies die rechtlichen Vereinbarungen erforderlich machen), eine Monetarisierung über Werbung integrieren und über Analysefunktionen den Traffic gezielt erhöhen. Für Fernsehsender, die ihre Inhalte über das Internet verfügbar machen, gibt es zudem die neue Lösung Orchestrate for Media & Broadcasters. Natürlich ist bei beiden Lösungen auch die Auslieferung von Inhalten an verschiedene Mobilgeräte komfortabel möglich.
Orchestrate for Gaming bietet ein ähnliches Konzept für Unternehmen der Spielebranche an. Schon bei der Spielentwicklung können die Vorteile der Architektur genutzt werden, denn sie ermöglicht die einfache Zusammenarbeit von Büros auf unterschiedlichen Erdteilen. Die bei der Entwicklung anfallenden großen Programmdateien werden schnell und zuverlässig übertragen. Die wahren Stärken spielt die Lösung aber beim globalen Launch von Spielen aus: Ob komplette Downloads oder Aktualisierungen – die enormen Datenmengen von mehreren Gigabyte pro Spieler können ohne frustrierende Unterbrechungen übermittelt werden. Auch der neue Trend der “Let’s Play”-Videos wird von dieser Plattform abgedeckt.
Schnellere Webseiten und besserer Content
Ein weiterer Trend macht die Nutzung von CDN-Lösungen notwendig: Webseiten werden immer komplexer. Dynamische und personalisierte Inhalte wie Social-Media-Feeds, animierte Banner oder persönliche Kaufempfehlungen machen zusätzliche Skripte erforderlich und erscheinen bei jedem Nutzer individuell. Allerdings wollen die Nutzer dieses zusätzliche Angebot nicht mit einer längeren Wartezeit bezahlen. Studien zeigen, dass eine Wartezeit von wenigen Sekunden die Absprungrate drastisch erhöht. Alle Unternehmen, die ihre Geschäfte über das Internet abwickeln, sollten sich daher gut überlegen, ob eine CDN-Lösung nicht auch ihr Potenzial deutlich erhöhen würde. Die Zahlen der Kunden von Limelight sprechen für sich: Die Ladezeiten konnten deutlich verringert werden und die Besuchszahlen stiegen.
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