Damit KI-Projekte wirklich einen Mehrwert bringen, müssen Unternehmen zunächst klassische Hausaufgaben erledigen. Ganz am Anfang steht die Identifizierung des konkreten Bedarfs. Erst diese Analyse zeigt, welche Geschäftsziele und Prozesse tatsächlich von KI profitieren können. „Darauf basierend lässt sich eine KI-Strategie entwickeln, die Ziele und Prioritäten für den Einsatz von KI im Unternehmen festlegt und die Rahmenbedingungen für den Einsatz von KI definiert und auch Themen wie Datensicherheit und ethischen Richtlinien umfasst“, sagt Thomas Meier, Chief Technologist (DT), Data Practice, bei HPE.
Im Webcast sprechen wir mit dem KI-Experten unter anderem über
– die schrittweise Einführung von KI-Technologien,
– was Unternehmen über Technologie hinaus unbedingt beachten sollten,
– welche Risiken sie berücksichtigen müssen,
– in welchen Unternehmensbereichen KI schnell und sinnvoll eingesetzt werden kann und
– welche Daten KI-Systeme brauchen, um ihren Nutzen wirklich zu entfalten.
Aufzeichnung ansehen:
Thomas Meier:
Thomas ist Chief Technologist bei Hewlett Packard Enterprise mit dem Schwerpunkt auf datenzentrische IT-Plattformen für KI-Anwendungen und Digitale Zwillinge.
Er verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Technologiebereich in verschiedenen Positionen in den Bereichen Beratung, Solution Sales und Business Development.
Bevor er zu HPE kam, arbeitete Thomas für Silicon Graphics, StorageTek und ADIC. Thomas besuchte die Fachhochschule München, wo er Elektrotechnik und Datentechnik studierte. Er ist in München ansässig.
Sprecher
- Thomas MeierChief Technologist Data Practice, Hewlett Packard Enterprise
- Roger HomrichRedakteur, Silicon.de/ZDNet.de