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Sun Microsystems wird Advanced Micro Devices Opteron bei dem neuen Low-end-Server verwenden.

HP stellt nach eigenen Angaben einen einsatzbereiten Grid für den weltberühmten Teilchenbeschleuniger 'Large Hadron Collider' (LHC) am CERN.

Der Halbleiterhersteller Intel will seinen 32-Bit-Chips ein Upgrade auf 64-Bit geben, sobald eine entsprechende Software entwickelt sei.

IBM wird voraussichtlich die Zusammenlegung seiner Chip- und Server-Sparte bekannt geben, wie amerikanische Medien unter Berufung auf interne Quellen berichten.

IBM Global Services will das Outsourcing-Business um eine Funktion reicher machen.

Der aus 1100 Apple-Rechnern gebaute Supercomputer des Virginia Polytechnic Institute wird schon im ersten Betriebsjahr einer radikalen Upgrade-Kur unterzogen.

Infineon, der Münchner Chiphersteller hat für rund 80 Millionen Euro eingekauft.

Um die Angst vor einem Fehlkauf zu besänftigen, hat Hewlett-Packard für seine Procurve-Linie jetzt die Aktion 'Buy and Try' ins Leben gerufen.

Hewlett-Packard, Partner von Intel bei der Entwicklung von dessen Itanium-Prozessor, wird voraussichtlich seine Server mit dem Opteron-Chip des Halbleiterherstellers Advanced Micro Devices bestücken.

Technische Hürden und fehlende Einheitlichkeit verzögern die Einführung von kommerziellen Online-Musikshops in Europa.

Phillips will der unhandlichen "Zeitungsblätterei" ein Ende setzen.

Das US-Verteidigungsministerium erneuert seine IT und die Firma EMC hat den Auftrag bekommen.

Die Anwender des Betriebssystemzusatzes 'InstantOn' können nach dem Einschalten ihrer Rechner innerhalb von zehn Sekunden mit der Arbeit loslegen.

Der Computervertrieb Dell warnt seine Kunden, dass die Baureihe 'Power Edge 1650' absturzgefährdet sei.

IBM setzt große Stücke daran, potenzielle Linux-Kunden für seine Plattformen mit Power-Prozessoren zu gewinnen.

Die 535 Mitglieder des US-Repräsentantenhauses und des Senats haben im Januar von Darl McBride, dem CEO von SCO, Post bekommen.

Obwohl es in den Laboratorien des Chipherstellers Intel bereits einen Linux-Treiber für den Centrino-Chipsatz gibt, muss die Open-Source-Gemeinde noch warten, bis die Software auch erhältlich ist.

Mit mehr Speed als erwartet wird der Halbleiterhersteller Intel den Prescott-Chip ausstatten.

Der Chiphersteller Intel hat offenbar Platzprobleme.

Mehr als je zuvor profitieren derzeit Reisende in die USA von dem starken Euro.

Vor kurzem hatte der dänische Spielwarenhersteller Lego einen radikalen Kurswechsel angekündigt.

Bereits im nächsten Jahr können die Anwender den ersten IBM-Server mit 64 Intel-Xeon-Chips begutachten.

Intel's versprochener Notebook-Prozessor Pentium M ist noch nicht marktreif.

Der Hersteller Hewlett-Packard hat nach eigenen Angaben im zurückliegenden Jahr mit Linux-Produkten über 2,5 Milliarden Dollar umgesetzt.

Da für die Hersteller das Ende der Ausbaufähigkeit der Chips schon in Sichtweite gerückt ist, will jetzt auch Intel neue Wege in der Nanotechnologie beschreiten.