Woran liegt es also, dass sich immer noch so wenige Frauen für eine berufliche Laufbahn in der IT-Branche entscheiden, fragt sich Stephanie Aceves von Tanium.

Woran liegt es also, dass sich immer noch so wenige Frauen für eine berufliche Laufbahn in der IT-Branche entscheiden, fragt sich Stephanie Aceves von Tanium.
Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften.
Warum ChatGPT bei der Mitarbeitergewinnung den Unterschied machen kann, verrät Julian Jehn von Jehn & Peters.
Elke Anderl folgt auf Laura Vantellini, die im Mai 2022 ihren Hut in den Ring geworfen hatte.
Cisco-Studie hat 1.200 Entscheider in Deutschland zu Hybrid Work befragt.
Mitarbeiter erhalten in diesem Jahr keine Erhöhung ihrer Bezüge. Bonuszahlungen sind laut CEO Satya Nadella von den Einsparungen nicht betroffen.
Das entspricht rund 2,5 Prozent der weltweiten Belegschaft. Künftig will Accenture 1,5 Milliarden Dollar einsparen.
Die neue Reorganisation kostet 10.000 Mitarbeitern den Job. Weitere 5000 offene Stellen wird Meta nicht neu besetzen. CEO Mark Zuckerberg will mit den Maßnahmen kosten senken und eine flachere Organisation herbeiführen.
Laut Studie sehen mehr als die Hälfte der befragten Personalentscheider schlechte Rekrutierungslage auf dem freien Arbeitsmarkt.
Google, Amazon oder Meta kündigen tausenden Beschäftigten. Trotzdem ist keine Entspannung auf der Suche nach IT-Fachkräften in Sicht.
Die neue Entlassungswelle soll Tausende Mitarbeiter treffen. CEO Mark Zuckerberg macht Effizienz zu einem der Ziele seines Unternehmens im laufenden Wirtschaftsjahr.
Le Wagon startet Data Analytics-Intensivkurse im April / Online-Bewerbung gestartet
Die große Nachfrage nach IT-Experten bringt auch MSPs in die Bredouille. Was tun gegen Fachkräftemangel?
Eine verschärfte Cyberbedrohungslage trifft auf einen zunehmenden Fachkräftemangel. Stefan Strobel, Gründer der cirosec GmbH, nimmt Stellung dazu.
Die Entlassungswelle betrifft etwa 1000 Beschäftigte. Yahoo streicht vor allem Stellen in der Sparte für Anzeigentechnik. CEO Jim Lanzone hält am Anzeigengeschäft an sich fest.
Die Kündigungswelle betrifft 6600 Mitarbeiter. Dell begründet den Schritt mit einer "ungewissen Zukunft".
CEO Sundar Pichai übernimmt die Verantwortung für den Jobabbau. Er spricht von einem heute nicht mehr tragfähigen Personalzuwachs während der vergangenen Jahre.
Die Sparmaßnahme betrifft angeblich 5 Prozent aller Mitarbeiter. Damit stehen bis zu 11.000 Jobs auf der Kippe.
CEO Mark Benioff übernimmt die Verantwortung für eine falsche Personalpolitik während der Corona-Pandemie. Salesforce reduziert zudem seine Büroflächen.
Aufgrund steigender digitaler Anforderungen müssen Unternehmen alternative Personalquellen erschließen.
Die Streichungen betreffen einem Medienbericht zufolge vor allem die Gerätesparte und die Bereiche Einzelhandel und Human Resources. Die Kündigungswelle trifft möglicherweise bis zu drei Prozent der gesamten Belegschaft.
Das entspricht rund 13 Prozent aller Beschäftigten. CEO Mark Zuckerberg fordert ein "schlankeres und effizienteres" Unternehmen. Er übernimmt die Verantwortung für Fehleinschätzungen, die zu der Entlassungswelle geführt haben.
Die Zahl der Entlassungen geht angeblich in die Tausende. Eine offizielle Ankündigung erfolgt wahrscheinlich am Mittwoch. Ziel ist eine Kostensenkung um mindestens zehn Prozent.
Ab Freitag sollen betroffene Mitarbeiter informiert werden. Die Kündigungswelle betrifft möglicherweise bis zu 3700 Beschäftigte – etwa die Hälfte der Belegschaft.
Nach maximal 6 Monaten Aus- oder Weiterbildung erhalten 92 Prozent der Quereinsteiger Job im IT-Umfeld.
Frauen sind in der IT stark unterrepräsentiert. Nicht mal jede fünfte Frau arbeitet laut Eurostat in der IT-Branche.
Laut Quellen von Bloomberg sind mehrere Tausend Mitarbeiter betroffen. Intel will demnach vor allem Fixkosten in den Bereichen Verkauf und Marketing einsparen.
Es ist eine Reaktion auf die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen. Beide Unternehmen sprechen allerdings nicht von einem Abbau von Arbeitsplätzen.
Für Fertigungsunternehmen wird es immer schwieriger, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden. Kann Software helfen?
Warum es an der Zeit ist Stereotypen und Vorurteile ein für alle Mal zu beseitigen, erklärt Lorna Mitchell von Aiven.