Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science stärken.

Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science stärken.
Gemeinsames Angebot und Partnernetzwerk bieten mehr Daten und Funktionalität, um IT-Umgebungen zu verstehen, Kosten zu verwalten und Risiken zu reduzieren.
Nur mit einer nahtlosen Integration der beiden Unternehmen lässt sich das volle Potenzial ausschöpfen, sagt das Daten- und Analyseunternehmen GlobalData.
Das Unternehmen stellt ASICs aus 200-Millimeter-Wafern her. Bosch plant die Umrüstung der Produktion auf Siliziumkarbid. Das Stuttgarter Unternehmen hofft zudem auf Fördermittel aus dem US Chips and Science Act.
Broadcom kann nach Ansicht der EU die Virtualisierungssoftware von VMware künftig mit eigener Software bündeln. Das würde andere Anbieter bestimmter Netzwerk-Hardware benachteiligen.
GlobalData: Ungewissheit über die Übernahme könnte sich auf die Kundenbasis beider Unternehmen auswirken.
Erste Beteiligung in Deutschland auf dem Weg zu einer paneuropäischen Gruppe von B2B-Software-Unternehmen.
Die Regulierungsbehörde kündigt eine Klage gegen die Transaktion an. Sie erwartet, dass Microsoft den Zugang zu bestimmten Titeln von Activision Blizzard für Spielkonsolen der Konkurrenz einschränken wird. Microsoft dementiert wie Vorw ...
Sie befürchtet Beeinträchtigung des Wettbewerbs im Markt für Videospiele. Die Untersuchung soll mögliche Nachteile für den Markt für PC-Betriebssysteme aufdecken.
Offenbar ist die Transaktion nun abgeschlossen und damit auch der Rechtsstreit zwischen Musk und Twitter beendet. Musk selbst nennt sich nun "Chief Twit".
Unter Musk könnten fast 75 Prozent der Twitter-Mitarbeiter ihren Job verlieren. Twitter selbst plant angeblich auch ohne Übernahme durch Musk eine deutliche Reduzierung der Personalkosten.
Der Kaufpreis bleibt bei 54,20 Dollar je Aktie. Musk fordert jedoch die sofortige Beendigung aller Klagen gegen ihn. Die Ankündigung beschert der Twitter-Aktie Kursgewinne von mehr als 20 Prozent.
Sie akzeptieren den Kaufpreis von 54,20 Dollar je Aktie. Der Streit zwischen Twitter und Musk geht im Oktober vor Gericht.
Deal sichert Adesso Neukunden wie HeidelbergCement, Airbus, Rohde & Schwarz, Deutsche Post oder Adidas.
Der Kurznachrichtendienst betrachtet die Kündigung der Übernahmevereinbarung als ungültig. Die Talfahrt der Twitter-Aktie setzt sich indes fort.
Grund für die Kündigung sind angebliche Vertragsverletzungen. Es geht um Informationen zu Spam- und Fake-Accounts auf Twitter. Musk wirft dem Unternehmen vor, seiner Verpflichtung zur Offenlegung bestimmter Daten nicht nachgekommen zu ...
Beide Parteien streiten weiterhin um den Anteil der Spam-Bots. Musks Team geht angeblich inzwischen davon aus, das Twitter den genauen Anteil gar nicht ermitteln kann.
Kamakura ist auf Software, Daten und Beratung für das Risikomanagement von Finanzdienstleistern wie Banken, Versicherungen oder Asset Manager spezialisiert.
Israelisches IT-Security-Unternehmen simuliert Angriffspfade in verwundbare Teile von IT-Systemen.
Die Broadcom Software Group wird umbenannt und firmiert künftig als VMware.
Es besteht Uneinigkeit zwischen Musk und Twitter bei der Berechnung des Anteils der Fake-Konten. Musk verstößt in dem Zusammenhang offenbar gegen eine Verschwiegenheitserklärung.
Laut IMAA sind 2020 etwa 1.880 Unternehmensübernahmen in Deutschland erfolgt. Bei solchen Transaktionen ist vieles zu beachten.
Der Kaufpreis beträgt 54,20 Dollar je Aktie in bar. Musk führt Twitter wie angekündigt als nicht börsennotiertes Unternehmen weiter. Er plant auch die Offenlegung von Twitters Algorithmen.
Der Aufsichtsrat verabschiedet einen sogenannten Rights Plan. Er soll helfen, Musks Aktienanteil zu verwässern. Twitter behält sich allerdings generell das Recht vor, ein "attraktives" Kaufangebot anzunehmen.
Die Arm-Mutter Softbank legt die Pläne auf Eis. Auslöser ist der Widerstand von Regulierungsbehörden. Stattdessen will Softbank Arm nun an die Börse bringen.
Zwei Investoren zahlen 104 Dollar in bar je Citrix-Aktie. Der Kurs des Papiers sinkt nach Bekanntgabe der Akquisition auf 101,94 Dollar. Der neue Eigentümer plant einen Zusammenschluss mit Tibco Software.
Angeblich trifft der US-Chiphersteller erste Vorbereitungen für die Rücknahme seines Kaufangebots. Auslöser sind die geringen Fortschritte bei der Umsetzung der geplanten Akquisition.
Der Preis beläuft sich auf 68,7 Milliarden Dollar. Microsoft steigt damit zum drittgrößten Gaming-Anbieter weltweit auf. Die Gaming-Sparte steht künftig unter der Leitung von Phil Spencer.
Die britische Wettbewerbsbehörde sieht "echte Probleme" für den Wettbewerb durch den Zusammenschluss beider Unternehmen. Die nun eingeleitete umfassende Untersuchung soll diese Bedenken prüfen.
Aktionäre erhalten von den neuen Eigentümern 26 Dollar je Aktie. Ziel ist es, McAfee als Marke im Consumer-Segment zu stärken.