IT-News Politik

Computer Associates will nach einer Reihe von negativen Schlagzeilen, die Finanzberichte betreffend, mit einer neue Unternehmensstruktur Klarheit schaffen.

Die Informations- und Kommunikationstechnik nimmt in der Haushaltsplanung der Europäischen Union einen höheren Stellenwert ein.

Vom digitalen Rathaus sind Bund und Länder zwar noch ein Stückchen entfernt, aber es wird immer transparenter, in welcher Reihenfolge die einzelnen Verwaltungsgebiete online gestellt werden sollen.

Die Europäische Kommission hat die USA gebeten, die Frist für die Einführung von biometrischen Pässen für die Einreise ohne Visa in die Vereinigten Staaten zu verlängern.

Immer mehr Projekte wollen die Dritte Welt mit preiswerten Computern beglücken, jetzt will auch Nicholas Negroponte, Gründer des MIT Media Lab, Gutes tun.

Die US-Regierung hat Investitionen in akademische IT-Forschungsprojekte beinahe halbiert, mit weitreichenden Folgen für die Wirtschaft und die technologische Entwicklung.

Wenn jemand die Gefahren moderner Technik durchschaut hat, dann Sie, Kerrie Murphy, Principal der australischen 'International Gammar School'!

Nach intensiven Prüfungen in den vergangenen Tagen soll der Suchmaschinenbetreiber Google damit begonnen haben, zwei nationalistische Nachrichtenseiten aus seinem Angebot zu nehmen.

Die digitale Kluft innerhalb Europas verkleinert sich so das Ergebnis in einer aktuellen Studie.

Mit einer "Gegenoffensive" will nach dem Chef der französischen Nationalbibliothek jetzt auch der französische Präsident Jacques Chirac gegen die "amerikanische Kultur-Dominanz" ankämpfen.

Der Siemens-Konzern hat offenbar von einem Finanzbetrug in Millionenhöhe, den ehemalige Fujitsu-Manager kurz vor der Fusion mit den Münchnern abgewickelt haben, gewusst und geschwiegen.

Singapurs IT-Infrastruktur ist die erfolgreichste auf der Welt. Das World Economic Forum hat den kleinen, aufstrebenden Staat zum erstem Mal auf Platz eins seines jährlichen Berichts gesetzt.

Die CeBIT werde mit ihren 6270 Ausstellern "ein Feuerwerk an Ideen, Produkten und Lösungen" bieten, sagte der Präsident des Fachverbands Bitkom, Willi Berchtold.

Das Internet hat sich zu den US-Präsidentschaftswahlen 2004 als beliebte Informationsquelle politisch interessierter Amerikaner etabliert.

Trotz Widerstandes aus den eigenen Reihen hat der EU-Rat den "gemeinsamen Standpunkt" zum Richtlinienentwurf für Softwarepatente formal beschlossen.

EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes hat in einem Schreiben an die EU-Kommission die Legalität der Online-Geschäfte von ARD und ZDF bezweifelt.

Enum soll noch in diesem Jahr in Deutschland starten, die Testphase neigt sich ihrem Ende zu.

"Die digitale Kluft schließt sich rapide", das ist die Kernaussage eines Berichts, den die Weltbank auf der Genfer Vorbereitungskonferenz für den Weltgipfel der Informationsgesellschaft vorgestellt hat.

ZVEI: Wachstumsprognose von 4 Prozent für den deutschen Halbleitermarkt - Weltmarkt-Konsolidierung auf hohem Niveau

Die EU-Kommission hat der Kontrolle, die Microsoft und Time Warner nun gemeinsam über das Anti-Piracy-Unternehmen ContentGuard haben wollen, nicht endgültig zugestimmt.

Ein Sprecher der EU-Kommission erklärte, dass sich vermutlich bereits nächste Woche alle 25 EU-Staaten zu einem neuen Bündnis gegen Spam zusammenschließen werden.

Die japanische 'Fair Trade Commission' plant, Intel wegen einer Verletzung der Kartell-Bestimmungen zu verwarnen.

Nach Mobilcom hat nun auch der gescheiterte Mobilfunkanbieter Quam den Bund auf eine milliardenschwere Steuerrückzahlung verklagt.

Der Präsident der Gesellschaft für Informatik Matthias Jarke hat die Vergabepraxis für Eintrittskarten zur Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland kritisiert.

Jetzt soll auch der Austausch analoger Kopien von Fernsehsendungen digital kontrolliert werden, dafür haben sich Microsoft und der Kopierschutzspezialist Macrovision zusammengeschlossen.

In Deutschland gehen mehr Arbeitstage durch Mängel in der IT-Sicherheit verloren, als durch Streiks.

Die rot-grüne Regierungskoalition will Spammer künftig zu einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro verdonnern.