Ein Schreiben des Bundesjustizministeriums verlangt klare Informationen zu den Standortdaten, die Googles Apps und Dienste trotz deaktiviertem Standortverlauf sammeln. An zentraler Stelle soll sich die Standortverfolgung transparent au ...
IT-News Politik
Google wegen Tracking trotz deaktiviertem Standortverlauf verklagt
Die Sammelklage beschäftigt ein Gericht in San Francisco. Google soll die Folgen der Deaktivierung des Standortverlaufs falsch dargestellt haben. Auch die vor wenigen Tagen eingeführte neue Erklärung der Funktion bezeichnet die Klage a ...
US-Regierung will mit Facebooks Hilfe Messenger-Nutzer abhören
Es geht um Ende-zu-Ende verschlüsselte Sprachnachrichten. Facebook weigert sich bisher, den Ermittlern bestimmte Konversationen zugänglich zu machen. Dem Social Network zufolge müsste dafür der Code für alle Messenger-Nutzer neu geschr ...
Google-Mitarbeiter protestieren gegen zensierte Suchmaschine für China
Sie werfen dem Konzern die geheime Entwicklung und die Verletzung eigener moralischen Prinzipien vor. 1400 Mitarbeiter unterzeichnen einen Protestbrief. In einer Mitarbeiterversammlung muss sich Google-Chef Sundar Pichai kritischen Fra ...
Trotz deaktiviertem Standortverlauf: Google-Apps speichern Standortdaten
Laut Google stoppt die Deaktivierung des Verlaufs die Speicherung der besuchten Orte. Das Öffnen der Maps-App oder eine Internetsuche führt aber trotzdem dazu, dass der Standort erfasst wird. Google sieht keinen Handlungsbedarf.
Qualcomm erzielt Einigung mit taiwanischer Kartellbehörde
Sie verzichtet auf fast 700 Millionen Dollar Geldstrafe. Diesen Betrag muss Qualcomm stattdessen in Taiwan investieren. Die Kartellwächter nehmen zudem Einschränkungen für Qualcomms Lizenzgeschäft in Taiwan zurück.
Universelle Smartphone-Ladegeräte: EU prüft weitere Maßnahmen
Eine Studie soll Kosten und Vorteile eines universellen Ladegeräts offenlegen. Die EU-Kommission stuft die freiwilligen Fortschritte der Hersteller als unzureichend ein. Ziel es ist, 51.000 Tonnen Elektroschrott jährlich alleine durch ...
Datenschutz: Apple beantwortet Fragen des US-Kongresses
Apple sammelt nach eigenen Daten so wenige Daten wie möglich. Standortdaten trennt iOS beispielsweise von Namen und Apple ID und verschlüsselt sie. Für Daten, die Apps von Drittanbietern sammeln, sieht Apple jedoch deren Entwickler in ...
Veraltete US-Software: Huawei droht Ärger mit britischen Behörden
Sie reklamieren eine Software von Wind River Systems. Deren Support endet bereits 2020. Die Behörden unterstellen, dass Sicherheitslücken die Huawei-Produkte und damit auch britische Telekommunikationsnetze angreifbar machen.
Patentstreit: US-Gericht verdonnert Apple zu 145 Millionen Dollar Schadenersatz
Der iPhone-Hersteller verletzt zwei Patente für drahtlose Technologien. Er kündigt eine Beschwerde gegen das Urteil an. Es ist nicht das erste Aufeinandertreffen der beiden Firmen vor einem US-Gericht.
Bericht: Google plant zensierte Version seiner Suchmaschine für China
Sie soll den Zensurregeln des Landes entsprechen. Google soll eine Such-App bereits chinesischen Behörden zur Prüfung vorgelegt haben. Eine staatliche chinesische Zeitung bezeichnet das Gerücht jedoch als nicht zutreffend.
EU-Kommission droht USA mit Aussetzung von Privacy Shield
Als Termin gilt derzeit der 1. September. Darauf weist die EU-Justizkommissarin den US-Wirtschaftsminister in einem Brief hin. Die USA verzögern derzeit die Ernennung des im Abkommen vorgesehen Ombudsmann für Beschwerden von EU-Bürgern ...
NetzDG: Facebook blockiert in sechs Monaten 362 Beiträge
Nutzer melden in 886 Beschwerden insgesamt 1704 Beiträge. Der Anteil der gelöschten oder gesperrten Inhalte liegt damit bei lediglich 21 Prozent. Facebook erneuert in seinem Transparenzbericht zudem die Kritik am NetzDG.
Bericht: EU lehnte Einigung im Android-Kartellstreit ab
Googles Vorschläge für Zugeständnisse kamen angeblich zu spät. Die EU erwartete einen Vorstoß von Google bereits im Jahr 2016. Die Alphabet-Tochter soll erst im Sommer 2017 Verhandlungen angeboten haben.
Google kündigt Beschwerde gegen EU-Kartellstrafe an
CEO Sundar Pichai zufolge fördert Android den Wettbewerb, statt ihn zu behindern. So soll Android dafür sorgen, dass sich jeder ein Smartphone leisten kann. Das Android-Geschäftsmodell soll auch sicherstellen, dass Google das Mobilbetr ...
EU verhängt Strafe gegen Google in Höhe von 4,34 Milliarden Euro
Die EU sieht es als erwiesen an, dass Google seine Marktmacht bei Android-Smartphones missbraucht hat. Die Strafe fällt höher aus als letztes Jahr.
Samsung und Apple beenden Patentstreit
Beide Unternehmen haben dem Gericht mitgeteilt, dass sie den seit 2011 geführten Patentstreit außergerichtlich beigelegt haben. Zu welchen Bedingungen ist unklar.
Lösch- und Archivierungspflichten unter DSGVO: Elf Punkte, die Sie auf die sichere Seite bringen
Mark Großer von der Managementberatung Detecon und Rechtsanwalt Christian Kuss von der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft erläutern in dem Gastbeitrag für silicon.de, wie Unternehmen Fehler bei der Umsetzung der DSGVO hinsichtlich der Lö ...
539 Millionen Dollar Strafe: Samsung legt Berufung ein
Die vorliegenden Beweise würden allenfalls für eine Verurteilung in Höhe von 28 Millionen Dollar ausreichen. Außerdem fordert Samsung von Apple wegen eines inzwischen ungültigen Patents 145 Millionen Dollar zurück.
Apple Watch: Sammelklage wegen konstruktionsbedingter Mängel
Nach Angaben der Kläger sind sämtliche Modelle der Apple Watch fehlerhaft. Die Konstruktionsmängel führen dazu, dass die Bildschirme der Uhren ohne Verschulden des Trägers zerbrechen oder sich vom Gehäuse der Uhr lösen.
EU-Kartellverfahren: Google droht hohe Strafe wegen Android-Dominanz
Nach einem Bericht der Financial Times wird die EU Anfang Juli Google zu einer Strafe wegen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung verurteilen. Die Höhe der Strafe könnte sich auf 11 Milliarden Dollar belaufen.
Amazons Gesichtserkennungsdienst in der Kritik bei Bürgerrechtlern
Die Amerikanische Bürgerrechtsunion (ACLU) sieht in Amazons Gesichtserkennungsprogramm Rekognition eine Gefahr für die Freiheit.
Datenschutz: Apple ermöglicht Download von Nutzerdaten
Im Zuge der Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erlaubt Apple den Download von Nutzerdaten. Das Profil können Anwender auch deaktivieren oder komplett löschen.
Big Data und DSGVO: so setzen Sie die gesetzlichen Regelungen mit offenen Technologien um
Die Umsetzung der Datenschutzgrundverordung (DSGVO) ist für Unternehmen alles andere als unwichtig. Wer sich nicht an die Regelungen hält, muss mit Strafen in Höhe von bis zu 20.000.000 Euro oder bis zu 4 Prozent des jährlichen weltwei ...
USA: Geheimdienste verdreifachen Telefonüberwachung von Amerikanern
Laut eigenen Angaben hat die amerikanischen Geheimdienste 2017 Daten von mehr als 500 Millionen Telefonaten überprüft. Erhöht hat sich auch die Anzahl von Überwachungsmaßnahmen gegenüber Nicht-Amerikanern.
Datenschutz: Facebook streicht API-Funktionen
Die neue Richtlinie konkretisiert die Anforderungen an die Weitergabe von Daten an Dritte. Die Übermittlung an Werbenetzwerke und Datenhändler untersagt Facebook. Entwickler müssen sich von Diensteanbietern zudem die bestimmungsgemäße ...
Apples Steuerrückzahlung an Irland startet im Mai
Die 13 Milliarden Euro landen auf einem Treuhandkonto. Apple hat bis zum dritten Quartal Zeit, die vollständige Summe zu bezahlen. Irlands Beschwerde gegen die Rückforderung wird wahrscheinlich noch dieses Jahr verhandelt.
Datenschutz-Grundverordnung: Facebook passt Datenschutzeinstellungen an
Das Unternehmen lobt die europäische Datenschutz-Grundverordnung und will ihre Vorgaben weltweit umsetzen. Die in Europa abgeschaltete Gesichtserkennung führt Facebook wieder ein, wenn auch optional.
Telegram-Verbot: Russland blockiert Millionen IP-Adressen
Die Messaging-App nutzt Amazons und Googles Cloud-Dienste, um die gegen sie verhängte Sperre zu umgehen. Die Medienaufsicht Roskomnadsor blockiert deshalb massenhaft IP-Adressen - und trifft statt Telegram viele andere Online-Anbieter.
Googles Java-API – Berufungsgericht entscheidet für Oracle
Die Nutzung der Programmierschnittstellen falle nicht unter Fair-Use. Auslöser ist die nach Ansicht des Gerichts kommerzielle Nutzung von Android. Im Raum steht nun ein Schadenersatzanspruch von Oracle in Milliardenhöhe.