IBMs Power8 bildet die Grundlage für die ersten OpenPower-Server. IBM kann damit die nach wie vor proprietäre Power-Architektur einem größeren Publikum zuführen.

IBMs Power8 bildet die Grundlage für die ersten OpenPower-Server. IBM kann damit die nach wie vor proprietäre Power-Architektur einem größeren Publikum zuführen.
Neue Server sollen im Zuge dieses Non-Equity-Joint Ventures entstehen. Vor allem große Service-Anbieter, die ihre Cloud-Infrastruktren ausbauen müssen sind die Zielgruppe dieses neuen Partnerschaft.
Noch immer sind einige Industrie-Steuerungs-Programme von Siemens von der SSL-Schwachstelle betroffen. Über das Leck können Angreifer nun auch aus Industriesystemen pikante Informationen auslesen.
Google hat ein Server-Mainboard für IBMs neue Power8-Prozessoren entwickelt. Es ist im Rahmen der OpenPower Alliance entstanden und soll vorerst für Tests genutzt werden. Im ersten Quartal investierte Google 2,31 Milliarden Dollar in d ...
Mit Support für zahlreiche OpenStack-Technologien baut Oracle Solaris von einem klassischen Betriebssystem in eine Cloud-fähige Plattform um. Ab dem Sommer soll Solaris 11.2 allgemein verfügbar sein und neue Funktionen unter anderem fü ...
Die neuen Server-Chips sollen IBM zufolge eine bis zu 50-mal schnellere Verarbeitung als x86-Server bieten. Andere Hersteller erhalten die Lizenzen für Hardware, Software und geistiges Eigentum durch die OpenPower Foundation. Für diese ...
ARM verzeichnet ein Umsatzwachstum von 10 Prozent auf 187 Millionen britische Pfund. Auf 78 Millionen Pfund erhöht sich der Vorsteuergewinn nach IFRS. 2,9 Milliarden Chips auf Basis der ARM-Architektur wurden im ersten Quartal ausgelie ...
Thunderbolt 3 soll zudem schneller werden und eine maximale Transferrate von 40 GBit/s in beide Richtungen ermöglichen. Möglich macht das der Support von PCI Express 3.0. Die neue Generation verfügt Intel zufolge auch über eine Ladefun ...
Micron bietet die Reihe M500DC in Modellen mit 1,8 und 2,5 Zoll an. Die Enterprise-SSD verwendet 20-Nanometer-MLC-NAND-Flash und eine 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle. Beim Lesen beträgt die sequentielle Transferrate bis zu 425 MByte/s und ...
Mehr Haswell fürs gleiche Geld. Intel stellt die rund 40 Vertreter umfassende neue Generation der Desktop-CPUs vor.
Google sticht Facebook als Käufer eines Herstellers von Solar-betriebenen unbemannten Flugzeugen. Die Drohnen können bis zu fünf Jahre in der Luft bleiben.
SPARC64 X+, oder "ten plus" soll rund 30 Prozent mehr Leistung als die Vorgängerversion der Gemeinschafts-CPU von Oracle und Fujitsu liefern. Gleichzeitig stellen die beiden Hersteller auch neue Hardware auf Basis der offenen Hochleist ...
Hochverfügbarkeitslösungen und Backupprodukte gehören beim Speichermarktführer ab sofort zur neu geschaffenen Geschäftseinheit DPAD (Data Protection & Availability Division). Das soll das Geschäft fit fürs Cloud-Zeitalter machen.
Der Milliennium Technology Prize ist so etwas wie der Nobel-Preis für Technologie. In diesem Jahr bekommt ein britischer Forscher und ein Mitarbeiter des Max-Planck-Instuts in Halle die Ehrung für seine Errungenschaften im Bereich Spei ...
Eine spezielle Flüssigkeit soll eine deutlich effizientere Kühlung von Servern ermöglichen. Der Chemie-Konzern 3M liefert eine nicht näher spezifizierte nichtleitende Flüssigkeit.
IBM will mit einem neuen Preismodell Anwender nur für die Rechenleistung bezahlen lassen, die sie auch tatsächlich nutzen. Daneben sorgen neue Lösungen für eine vereinfachte Einführung von mobilen Anwendungen oder für Projekte auf Basi ...
Als IBM 1964 das System/360 vorstellte, war das der Start einer Ära, die bis heute andauert. Theoretisch könnte die Programme der ersten Mainframes auch auf der aktuellsten zHardware laufen.
Hardware-Partner werden künftig Windows kostenlos bekommen. Voraussetzung ist allerdings, dass das Betriebssystem auf Geräten zum Einsatz kommt, die einen Bildschirm von unter 9 Zoll haben.
Bislang hatte HP den Nischenmarkt 3D-Druck über Partner abgedeckt. Jetzt will HP offenbar hier mit eigenen Lösungen für Enterprise-Kunden antreten und kündigt Neuigkeiten für den Sommer an.
Nutzer von Windows Phone müssen weiterhin auf ein Tool von Microsoft warten, mit dem sie vom Smartphone aus auf ihren Windows-Desktop zugreifen können.
Ein EU-Projekt will ausgemusterten Batterien aus elektrischen Fahrzeugen eine zweite Chance als Stromversorger in Rechenzentren geben. Ab dem Jahr 2020 könnten die ersten Batterien Leistungsspitzen abfangen helfen.
iPhone 6 soll es in zwei Ausführungen geben. Zur Auswahl stehen angeblich Displays mit mit 398 ppi und Diagonalen von 4,7 sowie 5,7 Zoll. Ein neuer A8-Prozessor könnte die Leistung verbessern.
Project Tango nennt Google die Entwicklung eines Smartphones, das 3D-Modelle von Räumen erstellen soll. Google will damit Innenräume und Gebäude kartieren und entsprechende Anwendungen ermöglichen.
Vor allem umfassende Sicherheit soll durch neue Software-Lösungen für Unternehmens-WLANs möglich werden. Insgesamt fünf neue Lösungen bietet Aruba Networks.
Die biometrische Sicherheitstechnolgoie für Handvenenerkennung ist offenbar ausgereift genug, um sie auch in einem Ultrabook unterbringen zu können. Auf der CeBIT präsentiert Fujitsu diese Sicherung in diesem Formfaktor.
Mit der neuen Version des Mobilbetriebssystem will Apple Autofahrern ermöglichen, über Bordsysteme auf das iPhone zuzugreifen. Verschiedene Fahrzeughersteller haben bereits entsprechenden Support angekündigt.
Im vergangenen Jahr fiel der PC-Absatz von 315,1 Millionen auf 295,9 Millionen verkaufte Einheiten. Bis 2018 soll er auf 291,7 Millionen schrumpfen. Den Negativtrend können auch aufstrebende Märkte nicht mehr kompensieren.
Eine mit den Apple-Endgeräten kompatible iOS-Version soll in Fahrzeugen künftig für Unterhaltung, Kommunikation und Navigation sorgen. Auf dem Genfer Autosalon will Apple das Konzept zusammen mit namhaften Herstellern präsentieren.
Motorolas ehemalige Forschungsabteilung ATAP soll das modulare Smartphone Project Ara entwickeln. Nutzer könne die Basisstruktur aus Aluminium mit Modulen individuell zusammenstellen. Im April findet die erste Konferenz für Modulentwic ...
Die Zeit bleibt auch für Mainframe-Anwender nicht stehen und wer auf den Mainframe setzt, muss sich angesichts neuer Aufgaben von der Personalfrage bis hin zu den Kosten einige Fragen stellen. Rainer Downar, Vice President Central Euro ...