TECHNOLOGY POWERING BUSINESS
Multifunktionsdrucker wie sie inzwischen in vielen Büros zu finden sind, sind keine "dummen" Geräte sondern Rechner, die gehackt werden können. Das betonten Sicherheitsexperten während der Hackerkonferenz Black Hat.
Die Analysten des Marktforschungshauses IDC machen sich derzeit Sorgen um den Markt für Handhelds.
Kaum sind die neuen Reisepässe mit biometrischen und anderen Daten auf RFID-Chips in Deutschland eingeführt, schon gibt es Ärger.
Die zum Verkauf stehende Halbleitersparte des Elektronikkonzerns Philips geht aller Voraussicht nach an ein Investorenteam aus den USA.
IBM stattet seine neuen Blades und Serversysteme der X-Serie mit AMD-Prozessoren und 'Cool Blue' aus, einem Energie-Management-System, das Strom sparen und besser kühlen soll.
Eine US-Studie will herausgefunden haben, dass der romantische Liebhaber von heute nicht mit einem Diamantcollier um seine Auserwählte buhlen sollte - sondern mit einem Plasma-Fernseher.
Ein theoretischer Physiker aus Schottland hat jetzt einen Artikel veröffentlicht, wonach es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, unsichtbare Geräte herzustellen.
Arimasa Naitoh - einer der Entwickler des mittlerweile zum Lenovo-Sortiment gehörenden Laptops 'ThinkPad' - hat sich vor Journalisten zur Zukunft der Geräteklasse geäußert.
Die Konzernleitung der Herstellers Fujitsu Siemens Computers (FSC) verhandelt ab dem 9. August mit der IG Metall über die geplanten Einsparungen.
AMD hat seinen Marktanteil bei den x86-Prozessoren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert.
Das zweite Quartal war für den deutschen PC-Markt kein gutes. Die Marktforscher von Gartner berichten von einem Rückgang um vier Prozent.
Nahezu gleichzeitig meldeten am vergangenen Freitag einige der größte Web-Service-Anbieter Probleme mit ihren Nutzer-Logins. Möglicherweise Anzeichen für einen groß angelegten Angriff.
Infineon will in einem Jahr die Probleme in den Bereichen Chipkarten und Mobilfunk-Basisband hinter sich haben.
Der US-Speicherspezialist SanDisk will den israelischen Anbieter Msystems (vormals M-Systems Flash Disk Pioneers) übernehmen. Das teilten die beiden Unternehmen mit.
Fujitsu Siemens Computer stellt neue Highend-Server auf Basis des Dual-Core Itanium 2 vor.
Craig Mundie, Microsoft Chief Strategy Officer, hat auf einem Treffen mit US-Finanzanalysten 'FonePlus' vorgestellt. Das ist ein neues Computing-Gerät.
Lenovo will nun das Großkundengeschäft auf dem Desktop auch mit AMD-Chips angehen.
86 Prozent der Laptops weltweit werden von den Genossen in der Volksrepublik zusammengeschraubt.
Die Architektur für das Power-Instruktionsset bekommt eine neue Roadmap.
Apple hat eine Touchscreen-Technik zum Patent angemeldet, bei der der Benutzer die Steuerung lediglich durch Bildschirmnähe erreicht. Berühren muss er ihn nicht.
IBM hat den Prozessor Power5+ nun auch in Highend-Servern integriert. Der p5-595 mit 64 Kernen soll laut IBM der schnellste Server der Welt sein, wie der Benchmark TCP-C zeigt.
Thales, die Satellitenherstellung von Alcatel und die Satellitenabteilung von EADS treiben unweigerlich auf eine Fusion zu, diesmal unter französischer Führung.
Nutzerfreundlichkeit steht auf den Fahnen der Microsoft-Mitarbeiter, die an einem neuen Softwareprojekt für die Steuerung von Robotern arbeiten.
Qimonda, die ehemalige Speicherchipsparte von Siemens-Tochter Infineon, macht mit dem Börsengang in den USA ernst.
Die neuen Opteron-basierten Server von Sun habens in sich und lassen sogar Sparc-Systeme hinter sich.
Für die Schwergewichte unter den Rechenaufgaben kommt jetzt der lange angekündigte und mehrfach angepasste, neue Itanium-Chip von Intel.
Die Tatsache, dass Server nicht gerade wenig Strom verbrauchen, ist nun auch bis in den US-Kongress vorgedrungen.
IBM hat offenbar Probleme bei der Produktion des achtkernigen Cell-Prozessors, der unter anderem die kommende Playstation antreiben soll.
Der Chipkonzern Intel geht ungewöhnliche Wege, um effizienter zu werden. Während andere Konzerne die Arbeiter entlassen, setzt Intel die große Schere ganz oben an. Zunächst.
Lenovo, Besitzer der einstigen IBM-PC-Sparte, will nun auch die Konsumenten direkt angehen.