IT-News Hardware

Die Leistung von Googles Infrastruktur haben sich im Laufe der vergangenen drei Generationen verdoppelt, die Leistung pro Watt ist nahezu unverändert geblieben.

Das neuen Speichermodul ist für Server angedacht und nutzt eine neue, selbst weiterentwickelte Technik.

Der Laptop für Kindern in unterentwickelten Ländern, der Zugang zu Informationstechnologien verschaffen soll, ist nur ein Spielzeug.

Die Pläne der Stadtväter Berlins, die Verwaltung der Stadt nach Münchner Vorbild auf Linux umzustellen, scheinen sich zu konkretisieren.

Der japanische Hardwarehersteller NEC entwickelt nach eigenen Angaben eine neuartigen Energiespeicher.

Microsoft schließt sich jetzt anderen Herstellern der IT-Branche, wie Dell oder Apple, an, die PVC als Verpackungsmaterial für Produkte verdammen.

Rootkits haben mit dem Sony-Skandal rund um das Digital Rights Management für Musik-CDs eine Renaissance in der öffentlichen Aufmerksamkeit erleben dürfen.

Bereits im Jahr 2007 soll der Nachfolger von 'Niagara I' alias 'UltraSparc T1' der Chip 'Niagara II' auf den Markt kommen.

Wem das Lesen von Texten auf dem Laptop zu störrisch erscheint, der kann jetzt auf die kommerzielle Anwendung eines papierähnlichen Displays hoffen.

Eine der neuen Funktionen der freie Testversion von Microsoft  ist der formale Support für Linux-Betriebssyteme.

Jetzt hat Intel zusammen mit dem britischen Unternehmen Qinetiq einen entscheidenden Schritt für die Energieeffizienz von Transistoren gemacht.

Löchrige Software, die den Berufsalltag oft unnötig kompliziert macht, gehört für die meisten Anwender inzwischen beinahe zum Alltag.

Bei den neuen Sun-Servern handelt es sich um die ersten Geräte, die auf dem jüngst veröffentlichten Sun-Prozessor 'UltraSparc T1' alias Niagara basieren.

Intel plant zum einen die eigene Präsenz auf dem Subkontinent zu stärken, zum anderen sich bei kleineren lokalen Technologiepartnern zu engagieren.

Trotz guter Absatzchancen könnte der Markt für Halbleiter in den nächsten Monaten hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Für die nächste Generation auf 45 Nanometern hat NEC zudem eine Partnerschaft mit Toshiba geschlossen.

Frei nach dem Motto "Darf's auch ein bisschen mehr sein" hat Symantec eine neue Security-Appliance entwickelt und jetzt der Öffentlichkeit präsentiert.

Intel hat Justin Rattner zum neuen CTO ernannt - zu seinen vorrangigen Aufgaben dürfte es gehören, Intels Serverchip-Geschäft wieder auf Kurs zu bringen.

Der Chiphersteller Intel nutzt offenbar seine Kapazitäten für die Herstellung von DDR2-RAM, um die Konkurrenz unter Druck zu setzten.

Die rund 600 Beschäftigten des Unternehmens MT Picture Display Germany werden voraussichtlich ihre Stellen verlieren.

Behalten Branchenbeobachter Recht, könnte Apple Anfang nächsten Jahres einen Laptop auf Intel-Basis auf den Markt bringen.

Die Frankfurter Uni beteiligt sich gemeinsam mit IBM an einem Projekt zum Aufbau eines ganz besonderen Wissenschafts-Grids.

Die technischen Weihnachtsgeschenke der nächsten Jahre könnten sie bereits enthalten: die neuen, winzigen Festplatten von Seagate.

Das Auktionshaus Ebay ist seit Jahren Sun-Kunde und will gleich Hunderte von Servern der Familie 'Fire' kaufen.

Der koreanische Elektronikkonzern Samsung hat ein Bildschirmmaterial entwickelt, das in Zukunft wegen seiner Biegsamkeit Furore machen soll.

Blu-ray, ein Speichermedienkonzept der neuen Generation, drückt vielleicht mehr auf den Geldbeutel, als für die Akzeptanz gut ist.

Hitachi, MasterCard, Keycorp und Oak Hill Venture Partners gründen ein Joint Venture für Smart Cards.

High Performance Computing erfordert gründliche Softwareprogrammierung - das ist das Erfolgsgeheimnis eines Forschers in den USA und seiner kleinen Firma.

Für die Erweiterung seines Cluster Portfolios versieht HP das 'Unified Cluster Portfolio' mit neuen Funktionen, zertifizierten Anwendungen und Support.

Maxell, ein Hersteller für Storage-Medien, will im Herbst 2006 Disks mit einer Kapazität von 300 GByte auf den Markt bringen.